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Lieber Stefan Aust, lieber Dirk Laabs,

im Mai dieses Jahres erschien euer Buch „Heimatschutz: Der Staat und die Mordserie der NSU“.

Es ehrt euch zwar, dass ihr euch einem solch komplexen und schwierigen Thema angenommen habt, aber leider ist darin folgendes unwahre Zitat zu finden: „Uwe Mudlos höre „vor allem Lieder von zwei Bands: Böhze (sic) Onkelz und XXX (Randnotiz der Onkelz: Der Name der Band soll hier an dieser Stelle keinen Platz finden). Sie nahmen damals gemeinsam einen Song auf – „Türke, Türke, was hast du getan“. Ein großer Hit in der Szene.“

Weiter auf Seite 66 wird dann aus diesem „Lied“ zitiert. Dort heißt es: „Ich steh auf der Straße, hab meine Augen auf, ich warte auf `nen Türken, dem hau ich eine drauf… Sie bauen ihre Scheiße und machen hier nur Dreck. Man muss sie einfach töten, alles Andre hat kein Zweck“.

Nachdem wir auf diese Zitate aufmerksam gemacht wurden, folgte ein längerer Mailwechsel unserer Anwälte mit den Anwälten des Verlages. Deren Antwort ist nicht nur äußerst fragwürdig, sondern auch noch derart platt und hochnäsig, dass wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen möchten.
Wir fragen euch, war es die – unbestritten – schwierige Aufgabe, einen Themenkomplex journalistisch objektiv aufzuarbeiten, der extrem umfangreich ist? Ging euch vielleicht nach der Beschäftigung mit diesem braunen Dreckspack hier und da die Motivation flöten, auch in Randnotizen und Zitaten Akkuratesse walten zu lassen? Uns ist völlig unklar, wie ihr ungefragt und ungeprüft die Behauptung abdrucken konntet, dass wir damals diesen Song mit dieser mehr als zweifelhaften Rumpeltruppe aufgenommen haben sollen.

Stefan Aust: Du bist ein journalistisches Schwergewicht. Dein Wort, egal ob geschrieben oder gesprochen, hat Bedeutung. Deine Arbeit über die RAF und deren Machenschaften gilt als unverzichtbares Nachschlagewerk. Wer also das Buch über die NSU kauft und liest, der wird diesem Zitat Glauben schenken (müssen).
Rätselhaft bleibt also eure Motivation, diese Lüge als Tatsachen verkaufen zu wollen.

Bitte nehmt folgendes zu Kenntnis:

Es gab weder in den Achtzigern, noch in den Folgejahren unserer Bandgeschichte jemals Berührungspunkte mit dieser Faschoband(e) aus Düsseldorf.
Dieses ekelhafte Lied aus dem zitiert wird, stammt nicht aus unserer Feder, und niemals wäre es einem Bandmitglied von uns in den Sinn gekommen, mit derartigen Typen Musik zu machen.
Über so manches können wir im Jahr 34 nach Bandgründung drüber stehen. So viele Dinge, die uns mittlerweile belustigen. Aber, und das ist die Quintessenz: Wir müssen nicht alles unkommentiert auf uns sitzen lassen. Und wir wollen auf gar keinen Fall in einem Atemzug mit NSU, Nazi-Gesocks und braunen Rumpeltruppen aus den Neunzigern genannt werden. Ebenso wenig lassen wir uns abartige Texte unterjubeln, die wir niemals geschrieben haben.

Mit besten Grüßen
Die Onkelz

25 comments

  1. Manuel Vierlinger - 27. Februar 2015 15:26

    Also wer‘ s jetzt noch nicht geschnallt hat schnallt‘ s wahrscheinlich nie klar haben die Onkelz in den frühen Achzigern Lieder gemacht die nicht okay waren. Aber sie distanzieren sich seit Jahrzehnten klar davon. Was geschehen ist geschehen klar aber irgendwann muss man es doch einfach mal einsehen das schon über ein viertel Jahrhundert zurück liegt. Und ich halte für äußerst interessant woher immer diese dubiosen Behauptungen kommen wer mit wem ein Lied aufgenommen bin seit über 20 Jahren Fan. Und glaube nicht ein Wort von diesem Schwachsinn. Ich meine die Band gut zu kennen und glaube ihnen auf jeden Fall.

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  2. LiederWieOrkane - 22. Dezember 2014 00:03

    „Und täglich grüßt das Murmeltier…“
    Kann es nicht langsam mal gut sein? Nach Jahrzehnten der Richtigstellung muss eure Botschaft und euer Wort doch endlich mal bei allen angekommen sein.

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  3. Grobi - 20. Dezember 2014 19:29

    Hallo, erstmal!
    Das ist doch nur wieder so ein Statement wie es schon abertausende gab: Man versucht Euch wieder mit irgendwas in Zusammenhang zu bringen um Euch in Misskredit zu bringen. Dabei ist einem jedes Mittel recht, sich etwas aus den Fingern zu saugen. Und weil der jetzt so ein hochangesehener Journalist ist, meint er wahrscheinlich, er könnte im Jahr der Reunion noch was drehen.

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  4. Gizmo - 27. November 2014 11:23

    Schönen guten Tag ihr Onkelz.- Als Teenager fand ich Eure Musik noch „relativ gut“. – Ich meine eher die Musik als gewisse Texte. – Heute, 25 Jahre später bin ich soweit, dass wenn ich eine wirklich politische Funktion & das Geld dazu hätte, würde ich eine Volksiniative lancieren, dass es unter Strafe gestellt würde, wenn ein Club in meiner Stadt oder generell auf nationaler Ebene, Eure Musik noch weiter abspielt! – Nur bekanntlicher weise machen Verbote alles interessanter, daher würde das eh nix bringen. – Viel mehr muss man die Jugend von heute als auch gewisse Erwachsene über Gruppierungen wie Sie informieren!

    Ist es für Euch so ein Ding der Unmöglichkeit, sich öffentlich bei gewissen Völker für Eure gewissen damaligen Texten, mit einem Lied oder einer Single zu entschuldigen?!?

    Dass Ihr euch vom „Braunen Mist“ probiert zu distanzieren, das ist das eine; das Andere wäre dass Ihr einfach zu Euren Fehlern steht. – Eine wirklich öffentliche Entschuldigung bringt wohl mehr als über Stefan Aust vom Spiegel auf Eurer Hp. zu wettern.
    Menschen machen nun mal Fehler, man SOLLTE aber auch aus dieser Vergangenheit was gelernt haben. – Ich kehre Euren Text „Türken Raus“ mal um, mit Faschos RAUS aus Europa, wäre doch was? – MfG Gizmo

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  5. gabi - 22. November 2014 17:38

    allo liebe onkelz,
    euer schreiben ist gut so wie es ist !!!
    NENN DAS KIND BEIM NAMEN
    denn das ist es was wir lieben und leben
    lg

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  6. xxx - 14. November 2014 13:43

    Im besagten Buch gibt es noch weitere interessante „Zusammenhänge“.
    Nicht mit „Onkelz“-Bezug, sondern „Ermittlungsakten vs. Heimatschutz“.
    Wer sich für etliche Megabytes an Polizeiakten interessiert(NSU) wird auf deren Forum fündig(kein Registrierungszwang).
    Beste Grüße

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  7. Christian - 29. Oktober 2014 22:28

    Wieder mal viel Wirbel um nichts.
    Natürlich haben die Onkelz nie einen solchen Song aufgenommen, weder mit Störkraft noch mit den Zillertaler Turkenjägern, noch mit den Standarten.
    Jedoch ist es auch nicht rechtens, das man die Anfänge so tot zu schweigen versucht.
    Es gibt eben Songs der Onkelz, die genau so klingen, T…… Raus oder T……f…… Belegen das. Who Cares…
    Steht doch dazu und kommt nicht wieder auf ein Anti-Statement a la wir Ham noch lange nicht genug zurück.
    Das braucht keiner.
    Nur der political correctness wegen? Doch Kommerz?
    Fehler machen wir alle. Die Kunst ist dazu zu stehen, und nahe zu bringen, warum man sowas getan hat.
    Immer dieses pseudo Gestammel nebst Kraftausdrücken wie braune scheisse, oder Nazi Gesocks bringt doch nichts.
    Wir wissen doch, wo wir hingehören, oder muss man immer wieder den gleichen Fehler machen?

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  8. Basti - 27. Oktober 2014 21:11

    Ohne Worte…

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  9. André - 22. Oktober 2014 22:23

    Lieber Stefan Aust, lieber Dirk Laabs,
    glauben Sie wirklich, dass Sie mit dieser Vorgehensweise einen positiven Beitrag zur Eindämmung von Fremdenhass geben? Werden nicht durch Ihr Verhalten Ängste und Vorurteile eher geschürt? Wie sollen sich Menschen, die immer wieder stigmatisiert und mit „rechts“ in Verbindung gebracht werden, eine neue, positive Haltung, ein neues Selbstbild entwickeln? Psychologisch betrachtet sollte man Menschen Mut machen, sich ändern zu können, ihnen Perspektiven geben, Weiterentwicklung zutrauen und ihnen dafür Gelegenheiten einräumen. Wird beispielsweise Bushido auf seine Rolle als gewaltbereiter Rapper festgeschrieben und auf seine Vergangenheit reduziert, kann man ihm dann verübel zu stagnieren, wenn ihm sowieso keine Chance auf „Rehabilitation“ bzw. einer neuen öffentlichen Identität gegeben wird? Ich finde wichtig, aufzuklären und sich kritisch auf Distanz zu begeben, hinter die Kulissen zu schauen, das schließt ebenso mit ein, die eigenen Ressentiments und Feindbilder zu kennen, um sie nicht unreflektiert weiterzugeben. Definieren Sie Qualitätsjournalismus damit, dass eine Band oder eine Einzelperson in einem Buch an den öffentlichen Pranger gestellt wird? Ich höre seit 20 Jahren Onkelz und habe Türken und Spanier als Freunde. Für mich ist es das Normalste auf der Welt als Onkelzfan allen Menschen mit Offenheit und Toleranz zu begegnen!

    Auf eine bessere, vorurteilsbewusstere Welt!

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  10. Oliver - 11. Oktober 2014 22:44

    Onkelz sind die Besten und was die schreiben ist einfach nur dumm.

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  11. Herthaonkel - 11. Oktober 2014 11:34

    Hallo Böhse Onkelz,

    ich hoffe doch ihr lest diesen Beitrag. Ihr habt mich seit frühester Kindheit beeinflusst und geprägt. In euren Songs und Auftritten legte ihr euch stets mit den mächtigen der Gesellschaft an. Ihr wart wirklich der Stachel im Arsch der Nation. Der beste schlechte Einfluss den ich haben konnte.

    In vielen Liedern sagtet ihr schon vor vielen Jahren ungeschminkt die Wahrheit oder habt der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten. Ich denke nur an Lieder wie Worte der Freiheit, Bomberpilot, Religion, Kirche, Nenne mich wie du willst, Entfache dieses Feuer, Schöne neue Welt, Regen, Wie kann das sein und als mein Highlight an Gesellschaftskritik – „Übersimmuliert“.

    Mit unsere Welt und Gesellschaft geht es immer weiter bergab. Als Menschen die den Mainstream-Medien nicht trauen, wisst ihr sicherlich was ich meine wenn ich von den Bilderbergern, der NWO oder Deutschlands nicht vorhandener Souveränität rede.

    Nun steht auch noch ein möglicher Krieg mit Russland vor der Tür.

    In Deutschland gibt es zahlreiche Friedenszellen und Montagsmahnwachen die sich mit der Materie auseinander setzen und die Menschen aufklären wollen.

    Wir suchen verzweifelt nach prominenten Unterstützern. Klar trauen sich viele nicht, weil sie dann wie Xavier Naidoo enden würden. Öffentlich gebrandmarkt und diffamiert. Aber das kennt ihr doch schon seit 34 Jahren.

    Ich bitte euch, schließt euch uns an. Ihr könnt über eure Kanäle so viele Menschen erreichen.

    Ihr sangt ja selbst: WACHT AUF SONST WIRDS NOCH SCHLIMMER – ZEIGT IHN EUREN MITTELFINGER

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  12. yester - 10. Oktober 2014 13:33

    Liebe Onkelz,

    ehrlich jetz?

    Mit diesem Eintrag habt Ihr ein paar hunterttausenden von dem neuen „Schundwerk“ von Herrn Aust berichtet.

    „Schundwerk“ weil ich euch inhaltlich vollkommen recht gebe.

    Aber müsst ihr dafür auch noch Werbung machen???

    Da freut sich doch jeder miese Schreiberling und zieht eure Geschichte erst Recht durch den Dreck!

    Also erhlich, ich hätte euch für schlauer gehalten.

    Ihr habt doch schon jahrelang mit den Medien zu tun.

    Nichts für ungut, aber dieser Zug war nicht sonderlich klug. Zumindest nicht wenn Ihr nicht am Absatz des „Schundwerkes“ beteiligt seit.

    In diesem Sinne, nen lieben Gruß, euer YESTER

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  13. Daniel - 10. Oktober 2014 10:07

    PS.Wie gerade gesehen.Rechtschreibfehler könnt Ihr behalten,oder bei Ebay verkaufen ;-)

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    • Maik - 7. September 2018 11:49

      Onkelz für immer!!!
      Auf gute Freunde?

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  14. Daniel - 10. Oktober 2014 10:03

    Selbst hier findet man Leute die vom Gestern leben.Ich denke die Band wird sich diesen Scheiß der hier viel zu oft dargeboten wird nicht mehr lesen.Ob Abschlusskonzert oder Braune Vergangenheit.Ich weis das hier auch viele Fans die ehr andere Bands hören,gerne im Mantel eines Onkelz Fans kommentieren.Aber das erklärt leider nicht alles.Die Band!! Onkelz ist in erster Linie eine Firma.Deren erst Aufgabe es ist Geld zu verdienen.Und das nicht erst seit 2014 sonder ab dem Tag der Gründung.Das war mit Sicherheit von Anfang an der Grund,weshalb wir heute viele gute Lieder der Onkelz singen können,und diese Riesen Bühne auf einem Konzert sehen.Erfolg lock nun mal Neider und Nutznießer.Einfach nur die Erwähnung gegen etwas „in diesem Fall Onkelz“ zu sein verspricht Auflage,und Anerkennung in seinen Reihen.Das wird sich auch nie ändern.Aber das hat die Band schon vor Jahren erkannt Zitat:“Der Widerstand wächst, mit größeren Zielen“In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

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  15. Mike - 10. Oktober 2014 09:27

    Alter Schwede wie kommt der denn auf sowas ^^. Da würde mich echt mal intressieren aus welcher schwammigen Quelle er das hat^^.

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  16. Bummkatze - 10. Oktober 2014 09:20

    In der Sache hat Stephan natürlich völlig recht, aber ich finde er hätte diesen Beitrag etwas souveräner schreiben können.

    Wenn man so mit Kraftausdrücken um sich wirft, erweckt das den Eindruck als ob man tief getroffen und verletzt ist. Das sollte nicht sein. Die Onkelz stehen über dem, was irgendwer schreibt. Ob das jetzt Stefan Aust oder Daniela Katzenberger ist, ist doch völlig egal.

    Natürlich ist die Passage vollkommen lächerlich. Warum sollten die Onkelz so einen Song aufgenommen haben? Ist der falschgeschriebene Name „Mudlos“ so auch im Original drin?

    Aber trotzdem Stephan: Mach dich locker. Who the fuck is Stefan Aust im Vergleich zu den Onkelz? Also immer geschmeidig bleiben.

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  17. Heisenberg - 10. Oktober 2014 08:20

    Das ist ja wieder unglaublich da gegen solltet ihr weiter vor gehen oder die Zeilen werden korrigiert

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  18. Fredhero - 10. Oktober 2014 07:06

    Ich kann den Onkelz nur beipflichten!!
    Auch ich kannte dieses total hirnlose DrecksLied und die Onkelz waren daran NICHT IM GERINGSTEN daran beteiligt!
    Das war eine drittklassige möchtegern Techno/Elektropop-Band aus der extrem rechten Ecke die, aus mir unerklärlichen Gründen, damals in den frühen 90ern bei manchen Jugendlichen großen Anklang fanden.
    ABER DIE ONKELZ WAREN ES NICHT!!!

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  19. Guido - 9. Oktober 2014 21:35

    Moin,

    was mich dabei besonders ankotzt, ist die Tatsache, dass sie auch mich (uns) immer wieder in die Situation bringen, meinen (unseren) Musikgeschmack vor Anderen verteidigen zu müssen.

    Schade!

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    • Bergi - 16. Oktober 2014 17:17

      So müssen sich auch die Muslime fühlen die andauernd aufgefordert werden sich von ein paar Idioten zu distanzieren.
      Find die haben das selbe Problem wie wir Onkelz Fans.
      Naja, ein muslimischer Onkelz Fan hat natürlich zwei Probleme ;)

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  20. Markus - 9. Oktober 2014 20:43

    Es ist ja so einfach bei Amazon mal eine Rezension zu schreiben ;) Aber bitte nicht unter die Gürtellinie gehen und immer schön sachlich bleiben

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  21. der-meister84 - 9. Oktober 2014 19:47

    Man erkennt euch ja wieder ;) lange auf n Statement gewartet… Und dann kommt sowas ;) geile Nummer

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  22. Psychodad - 9. Oktober 2014 19:07

    Applaus. Besser hätte ich es nicht kommentieren können. Wir sehen uns am HHR bzw. Kevin am 17. Hasta la vista

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  23. ONKELZ- FAN ´89 - 9. Oktober 2014 18:39

    WAHNSINN!!! was ich hier lesen muss… Soll man darüber lachen oder weinen?! Kaum zu glauben was Heute immer noch versucht wird den Onkelz unterzuschieben.Das ist einfach erstunken und falsch, schlichtweg eine LÜGE und stümperhaft recherchiert. Ich für meinen Teil steh zu den Onkelz und hab mich lang genug mit deren Geschichte auseinander gesetzt. Dafür musste ich mir schon viel anhören und einstecken und was so ein schlechter Bericht wieder nährt. Ich war, bin und bleibe ein Onkelz-Fan und mache weiter…- und die Onkelz hoffentlich auch. Die strafe für solche LÜGNER ist einfach nur Verachtung. Man kann einfach immer weniger glauben was man irgendwo liest. Onkelz for ever, viele Grüße an Euch, bis zum Hockenheimring

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