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BÖHSE FÜR´S LEBEN – FREITAG // 19.06.2015

Es ist ein grauer, kühler Morgen. Die ersten Fans sind wach, haben wieder den aufrechten Gang erlernt und sind wieder in der Lage, ganze Sätze zu bilden bzw. Sätze, die aus mehr Wörtern bestehen als „GEIL!“ „ONKELZ“ „HEILIGE SCHEISSE“.

Ich sitze mit Marco, meinem Partner in Crime, in unserer Hotel-Lobby und wir lassen den gestrigen Tag Revue passieren, denken nach und ich versuche permanent nicht an meine Müdigkeit zu denken, die mir wir ein Gespenst im Nacken hängt und ständig meine Augenlider zum Runterklappen zwingt.
Erstaunlich viel weiß ich noch von gestern, dem ersten Tag der diesjährigen „Böhse fürs Leben“ Shows, deren Startschuss im September 2014 gegeben wurden und deren gestriges und heutiges Konzert wieder in absoluter Rekordzeit ausverkauft wurden. Wohlgemerkt (und eigentlich unnötig nochmal zu erwähnen, mache ich aber trotzdem): von nur einer einzigen deutschen Band, ohne Fernseh-Print-Radio schießmichtot-Werbung. Der Buzz wurde alleine von den sozialen Netzwerken und unserer Homepage, sowie von tausenden Newslettern getragen und zu euch transportiert. Ich bleibe dabei und werde es bis an mein Lebensende gebetsmühlenmäßig wiederholen: Sowas darf es eigentlich gar nicht geben. Das ist mit üblichen Marktregeln nicht vereinbar, nicht durchführbar und kann eigentlich nur im Chaos enden. Das es das nicht tut ist zwar kein Wunder – Wunder füllen keine Konzertsäle, erstrecht keine Rennstrecke, aber es ist sowas wie der fleischgewordene Beweis dafür, dass eine Band aus vier Individuen in alle Richtungen mehr ist, als eine Band eben. Gut, soviel dazu. Ich bin mir sicher, ihr lechzt nach ein paar brandheißen Backstage-Geschichten, nach Skandalen, nach irgendetwas, das ihr nicht bei Youtube oder Facebook, Twitter oder wo auch immer finden könnt. Gut… Hier leider auch nicht. Ich habe die Band gestern maximal zehn Minuten außerhalb der Bühne gesehen, mehr war zeitlich einfach nicht drin.

Die Onkelz sind – wie im Vorjahr – im großzügig bemessenen fünften Stockwerk des Mercedes Benz Towers untergebracht. Hier werden normalerweise furchtbar wichtige (und wahrscheinlich auch ziemlich ermüdende), mehrstündige Meetings mit Business-Frauen/Männern aus aller Welt abgehalten, in den nächsten beiden Wochenenden ist das der Backstage Bereich der Band. Vielleicht schmuggeln wir heute mal ein paar Fotos da raus, das müsst ihr eigentlich gesehen haben. Dort oben relaxen Gonzo, Stephan, Pe und Kevin alleine oder mit ihren Familien, denn nur die haben auch Zugang dorthin. Niemand sonst, und das ist wichtig. Zuviel Rummel und Betrieb vor Showbeginn kann die wichtige mentale Vorbereitung in den Köpfen der Musiker erschweren und für zusätzlichen Stress sorgen, den man sich eigentlich vom Hals halten will. Deshalb müssen enge Freunde der Vier dieses Jahr im Erdgeschoss des Towers auf die Band warten. Auch dahin habe ich es gestern nur ein-zwei Mal geschafft – auch das soll sich in den nächsten Tagen ändern, damit ihr auch ein veritables Bild davon bekommt, wie man als Freund der Band dort seine Zeit verbringt. Hochinteressant auch der VIP Bereich. Ich könnte jetzt davon anfangen zu erzählen, wie viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, Bildung und Zugehörigkeit dort aufeinandertreffen, sich entweder zum ersten Mal sehen, beschnuppern und ein Kennenlern-Bier trinken oder eben wieder aufeinander treffen und ein Wiedersehen-Bier kippen. Das alles würde aber den Rahmen sprengen und die VIP Geschichten würden für sich genommen zwar kein ganzes Buch, aber mindestens einen deutlich längeren Bericht als diesen füllen. Problemlos. Entweder weil man die Geschichten selbst erlebt/gesehen oder von Dritten gehört hat.

Wir sitzen im Office mit Blitzen aus Berlin. Dort laufen viele Fäden zusammen. Die Mädels und Jungs von Markus Hollmann sind in Dauerrotation, dirigieren, fotografieren, filmen und koordinieren sich einen Wolf. Im Büro steht ein Ungetüm von Fernseher. Wie breit das Teil ist kann ich nicht sagen, aber ich hätte den gerne bei mir stehen. 4K sagt man mir, kann das Ding. Und auf dem Screen werden den ganzen Tag über, bis Showende, Livebilder von vor der Bühne zu sehen sein – in einer Auflösung, die einfach ziemlich geil ist. Micha, Marco, unsere Frauen und meine Wenigkeit machen uns um 14.00 Uhr zum Einlass auf. GoPro aufgestellt, draufgehalten und los gehts. Bloß nicht überrennen lassen. Einer, der checkt nicht was los ist und poltert sofort los. Kollege, keine gute Idee, kaum nachdem man einen Fuß auf das Gelände gesetzt hat, mit Prügel zu drohen. Vielleicht nächste Mal einfach weniger Sprit bis zum Konzert.

Die Clips sehen sehr geil aus, können aber aufgrund der bereits von mir befürchteten, sehr mäßigen Upload-Geschwindigkeit (die Marco zu Schweißausbrüchen in zyklischen Intervallen verleitet) nicht hochgeladen werden. Die werden nachgereicht, sobald wir wieder im Büro sind. Versprochen!

Gegen 16.00 Uhr ist dann ein kleines Treffen mit einer überaus lieben Frau, ihrer Familie und Stephan angesetzt. Stephan kommt runter, raucht eine Zigarillo und begrüßt die vier herzlich, man freut sich, sich wiederzusehen. Danach wird’s lustig.
Das B.O. Team macht sich auf den Weg zur Bühne. GoPro, Sony Full HD Videokamera mit Mikrofon, alles am Start. Micha, der das Mikro hält, sieht damit aus, wie ein super seriöser Journalist der öffentlich rechtlichen, der mitten im Wahnsinn versucht, ein paar B.O. Fans vor die Kamera zu bitten. Irgendwo zwischen Peter Klöppel und Mats Hummels. Hahaha, ein großer Spaß. Ich muss ja nur die GoPro halten. Schon schwer genug, mein erster Versuch ging auch prompt nach hinten los – zehn Minuten Aufnahmen meiner Visage, wie ich dumm gucke, statt von tosenden Fans, weil ich das Ding einfach falsch herum gehalten habe. Naja, gut. Nach kurzem Anschiss meines technischen Supervisors Marco „Ich habe dir doch tausend Mal gesagt, wie du das Ding halten musst“ Matthes, weiß ich dann, was Sache ist. Micha aber, der macht seinen Job so übelst lässig und trocken, seine Witze sind derart pointiert, so hart, dass es einfach nicht anders geht – der Mann könnte vom Fleck weg eine Karriere als Moderator starten. Raab hört ja bald auf, hab ich vernommen. Ein paar Fans finden es komisch, gefilmt zu werden, lassen ein paar witzige Anmerkungen fallen, die wir garantiert so nicht verwenden werden, weil nicht jugendfrei, aber höchst unterhaltsam. Die Frauen und Männer der Security sind überaus hilfsbereit, trotz des Kraftakts, all der einzusetzenden Physis und auch der nervlichen Anspannung, die über die Tage natürlich auch nicht vor den breiten Schultern der Sicherheit halt macht. Deshalb hier einmal an dieser Stelle ein paar sehr lobende, warme Worte für die Frauen und Männer im Graben und den Wellenbrechern.

Machen wir einen harten Schnitt? Ok. Ich glaube, es reicht mit Backtage und Team Impressionen. Kommen wir zum Wesentlichen, dem Teil, der allen Daheimgebliebenen wahrscheinlich am meisten interessiert: Der Showteil. In Ex verpasse ich leider – das wird aber nachgeholt, ebenfalls: Versprochen. Geplant ist weiterhin ein Interview mit der Band, vielleicht heute? Mal sehen.

Die B.O. Show – die ist krass. Ich schrieb ja schon gestern: Meine Superlative nerven mich. Ich will nicht immer wieder schreiben, wie scheiße groß diese Bühne, wie gut drauf die Band, wie fett die Setliste ist, aber ey: Es ist halt so. Dennoch will ich mich ein wenig zurückhalten. Nicht zuletzt deshalb, weil ich der Meinung bin, dass in Worte gekleidetes Protzen und Prahlen auch verfälschen kann. Ich versuche mich mal nicht hinreissen zu lassen: Die Bühne ist noch mal ein ganzes Stück höher und breiter als letztes Jahr. Sie ist anders, dennoch vertraut. Auf gute Art und Weise bekannt. Mein Highlight sind diese LED Wände, bis an die höchste Spitze in brutaler Auflösung. Pyro, Laser, der imstande ist, wahnwitzige Bilder zu kreieren (eine Unendlichkeitsschleife!!), fetteste Projektionen, unglaubliche Visuals, die von Blitzen designed wurden. Die Freitags Setliste war eine sehr runde Sache. Das Intro? Endlich, endlich: Viva los tioz. Falsch. Eine Soundcollage aus Matapalo 1 und etwas anderem. Dann V.L.T., Finde die Wahrheit, Narben. Ich will wirklich noch nicht auf die Lieder eingehen. Auch deshalb nicht, weil heute vermutlich ein paar andere Songs als gestern zu hören sein werden. Fast 3,5 Stunden waren es gestern, Erinnerungen beschließt wieder das Set und ich bin müde, aber happy. Zur Show gibt es dann morgen ein paar Sätze mehr, für heute reicht es, okay? Den neuen Song, „Wir bleiben“, den besprechen wir dann ebenfalls morgen. Es ist jetzt 12.05 – in wenigen Minuten ist Abfahrt und dann warten hunderte neue Eindrücke darauf, verarbeitet zu werden..

Dennis Diel & Marco Matthes

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13 comments

  1. Angelo P. - 23. Juni 2015 21:13

    Es war so ein geiles Konzert. (19.06.) Ich hab bis heute noch Probleme mit meiner Stimme XD. Freue mich schon richtig auf das nächste Konzert. Jungs Ihr seit der absolute Hammer.

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    • Jennifer - 27. Juni 2015 10:08

      Das Konzert war der hammer bin im 4 monat schwanger und im bauch ging es ganz schön rund. War auch eine sau geile erfahrung. Diesmal hatte wir auch gleich unseren parkplatz gefunden war diesmal besser ausgeschildert. Denoch gibt es nur eins was ich bemängeln muss dieses mal war wesentlich mehr gewalt da schade das sich manche fans nicht mehr unter Kontrolle habe. Aber dies vergisst man schnell denn das konzert bleibt wie voriges jahr mehr im gedachnis. In extremo hat alles gegeben ich fand es toll da ich die musik auch mag aber das ist geschmackssache Und man muss leider sagen das da wirklich keine richtige stimmung aufkam. Böhse onkelz macht so weiter und bleibt euch treu. Auf die nächsten geilen Auftritt

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  2. Hass - 22. Juni 2015 18:59

    es war echt ein super konzert, aber die vorband war sowas von schlecht, keine ahnung warum ausgerechnet in extremo da vorher spielen musste. die haben null stimmung rein gebracht. außerdem muß ich leider sagen das konzert letztes jahr war wesentlich besser!!! bessere pyrotechnik, bessere Bühnenshow, mehr worte zu den fans und das orchester noch dazu. also ich werde kein konzert mehr besuchen. sorry jungs aber ich dachte ihr legt auf letztes jahrt noch eins drauf.

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  3. Elke - 22. Juni 2015 12:00

    Hallo zusammen! Ehe ich hier gross herumseiere, schließe ich mich Harald der Wiener an, besser kann ich es auch nicht sagen, und uns hat es mit Tränchen und Gänsehaut genau so umgehauen. Den Ärger mit dem Camping und der Anfahrt hatten wir nicht, dafür stand das verabredete Taxi für den Heimweg im Stau, gefühlte 5 Stunden warten ohne Bier, aber das ist total egal. Ihr Onkelz seid wirklich wieder E.I.N.S., guckt Euch zwischendurch an, lacht / grinst Euch an, das war während der letzten Jahre vor 2005 nicht mehr so. Umso erfreulicher, das mitzuerleben und die Musik und Lyrics zu genießen. Diese Bühne, und das Tagesfeuerwerk, so etwas hatte ich bis Freitag noch nie gesehen und hab‘ es Samstag fotografieren können. Das neue Lied „Wir Bleiben“ trifft es auf den Punkt. Mein Mann und ich sind der Meinung, daß wir auch ohne Onkelz eine Zukunft gehabt hätten (dann gibt es sie eben nur noch aus der „Konserve“), aber MIT Onkelz, das kann nur geil werden und ist viel, viel schöner. So, nun hab‘ ich doch herumgeseiert. Lieben, lauten Gruß an Euch!

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  4. Harald der Wiener - 21. Juni 2015 19:15

    Das konzert, die setlist, das musikalisch gewachsene feeling,die virtuosität, richtig turnige song parts und soli, kevins stimme sein ausdruck und hingabe wie noch nie zuvor (voriges jahr hat man schon den unterschied stark gespürt), die freude der band und und und
    Kevin, Stephan, Gonzo und Pe – ihr seid mächtiger als je zuvor – in jeder hinsicht!!!
    Meine frau aber ich des öfteren, wir hatten echt gänsehaut und freudenstränen vergossen!
    Mein kehlkopf schmerzt und meine stimme gleicht stephan seiner bei den letzten ansagen,
    Es war einfach der pure wahnsinn in astronomischer güte!
    Wie gern wäre ich nächsten fr auch dabei.
    Leider haben wir aufgrund von unfällen auf den highways die fr show versäumt – so eine
    scheisse sag ich euch, da haste karten und dann das.
    der einzige kritikpunkt den ich leider bringen muss ist der, dass wir zwei camping karten für
    C1 umsonst gekauft hatten, da wir aufgrund voll besetztem platz nicht mehr rein konnten.
    Für was dann die karten,wenn wir überall durchgewunken wurden bis zum E platz am anderen ende von HH?
    Na ja man kanns nicht mehr ändern und wurden aber dafür mit der sa show beglückt und wahrlich entschädigt.
    Wir lieben euch und freuen uns riesig auf ein baldiges wiedersehen – spätestens auf tour
    Alles lieben noch und noch zwei solch geile shows nächstes we
    wünschen euch allen harald und marion aus wien

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    • Die Dine - 23. Juni 2015 19:08

      Wahrscheinlich hat man es dir schon gesagt, ich mach es trotzdem nochmal…. C1 bedeutet Camping 1 Wochenende da wo Platz ist. Nicht Campingplatz 1.

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  5. Sascha - 21. Juni 2015 17:16

    War am Samstag da!
    Es war,nach der Geburt meiner Tochter,eines der geilsten und intensivsten Erlebnisse meines Lebens!Davon werde ich meinen Enkelkindern (sofern ich welche haben werde) noch erzählen!
    Der absolute Megahammer!

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  6. Björn - 21. Juni 2015 01:07

    Denn gebe ich hier allen die es interessiert die Fakten :

    Der Bühnenaufbau und die Produktion der vier Konzerte der Böhsen Onkelz am Hockenheimring sprengt alle bisher da gewesenen Dimensionen!!!

    > Bühne: Gesamtbreite 102 Meter, Tiefe 48 Meter, höchstes Bühnenelement 37 Meter.

    > Lichttechnik: 2600 programmierte Lampen.

    > Videotechnik: 1190 Quadratmeter bespielte Videofläche.

    > Tontechnik: 290 Lautsprecher.

    > Pyrotechnik: Elektronisch gesteuertes Höhenfeuerwerk; 600 Jet-Fontänen; 100 Kilo Böller; zwei Kilometer Zündkabel.

    > Kabel: Insgesamt 100,5 Kilometer.

    > Transport: 172 Sattelschlepper.

    > Materialgewicht: 1332 Tonnen.

    > Generatoren: 6000 kW Strom.

    > Kräne: Zwei 100-Tonner, je ein 80- und 40-Tonner, sechs Teleskop-Arbeitsbühnen mit 28 bis 70 Metern Hubhöhe, 800 Kranarbeitsstunden.

    > Stapler: 28 Gabelstapler.

    > Personal: Im Zwei-Schichten-Betrieb für Technik und Gastronomie insgesamt 2027 Personen.

    > Security für Geländesicherung: 800 Personen.

    > Rettungsdienst: 280 Personen.

    > Verpflegung: 14 750 Mahlzeiten.

    > Sanitär: 400 Mobiltoiletten.

    > Sonstiges: 14 Nightliner mit 276 Schlafstätten für die Techniker; 120 Feldbetten. Insgesamt 18 307 Helfer-Arbeitsstunden.

    > Bauzeiten: Sieben Aufbautage, vier Showtage, drei Abbautage.

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    • Sigrid Hagel - 21. Juni 2015 22:39

      Danke und absoluten Respekt für alles ? was ihr da auf die Beine gestellt habt. Da wird einem ja schon beim Lesen schwindelig zu Mute, geschweige davon, was diese Zahlen real bedeuten. Der pure Wahnsinn! Echt obermegahammerstark!!!!
      Da werden es die Neider sehr schwer haben, Euren enormen Aufwand für Euch und alle Neffen und Nichten ins Negative schieben zu wollen (versuchen werden sie es bestimmt) aber darüber lacht dann garantiert jeder, der Euch so sieht, wie ihr wirklich seid ?…ich will am 26.06. dabei sein und hoffe derzeit immernoch auf Ersatz für meinen Nachtdienst, den ich ansonsten in Erfurt schieben müsste. Hmm, wie sagt man so schön?: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ …egal, ich bin gedanklich eh dabei und’ne DVD gibt es später gewiss auch wieder.
      Nochmals ein dickes fettes Kompliment, ich bin stolz darauf ein Fan von Euch zu sein.
      Liebe Grüße Eure Siggi aus Weimar ?

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    • Thomas - 22. Juni 2015 05:50

      Das mit den 400 Mobiltoiletten sollte man mal dem Asi sagen der letztes Jahr zwischen die Zuschauer gepisst hat …

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  7. greimi onkel - 21. Juni 2015 00:40

    Hoffe das das Interview wo wir gegeben haben auf die DVD kommt. Das wäre der Hammer!!!Grüße an Andy steff Tim benni ziege Andreas körner Peda ….

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  8. greimi onkel - 21. Juni 2015 00:35

    Geiles Konzert.ich werde wieder kommen! W.I.R B.L.E.I.B.E.N.!!!!!!

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  9. Sonja Broos - 20. Juni 2015 16:49

    Es war ein echt geiles Konzert am 19.6.19- wir freuen uns sehr dass wir mit euch in unseren 1. Hochzeitstag rein feiern durften! Vor allem da ihr uns mit eurer Musik vor 22 .Jahren zu unserem ersten kennen lernen begleitet habt.vielen dank euch dafür!

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