Neues
Es war der eine Moment bei „Der Platz neben mir“, wo ich es verstand. Die Erleuchtung kam so überraschend wie schnell, ihre Schlagkraft und Sogwirkung wickelte sich um meinen Verstand – illuminierte ihn und ich begriff plötzlich, was passiert war.
Micha wies mich auf die Visuals (grafische Einblendungen, gestaltet von Blitzen, die auf den riesigen LED Screens zu sehen waren) hin, die während dieses eh schon wahnsinnig großen Songs eingeblendet wurden, und da leuchtete auch alles an und in mir.
Was da abging? Rauchschwaden auf der Bühne und auf den 4K LEDs, die dann überaus echte, beeindruckende Gesichts-Silhouetten der Onkelz bilden. Das war mir während aller drei Shows vorher nicht aufgefallen – erst jetzt. Und es war so magisch, so verdammt magisch, dass ich tatsächlich das Gefühl hatte, die Welt um mich herum hätte begonnen, den Atem anzuhalten. Dazu der glasklare Gesang von Kevin, dessen Stimme einfach so wunderschön klang, dass ich die Erinnerung an seine Intonation, an die wunderbare Betonung einzelner Wörter – mal sanft, mal im Zorn -, für immer konservieren möchte.
Und dann die Laserbespielung. Ich habe schon viel Laser gesehen, und als ich damals hörte, dass das auch ein Show-Element der „BÖHSE FÜRS LEBEN“ Konzerte wird, dachte ich noch, dass man darauf auch gut verzichten kann. Laser waren für mich so erschreckend Eigthties wie Michael Jackson, Roxette und Vokuhila. Laser haben mich schon genervt, als sie noch hip waren. Bei „Der Platz neben mir“ kommen sie dann das erste Mal zum Einsatz – die Sonne ist da schon weg, es ist spät und ab diesen Teil des Abends auch immer schneller dunkel – und ich begreife auch jetzt, dass sie einfach dazugehören. Dass sie das Gesamterlebnis der Songs rund machen. Der Moment, als diese blauen Strahlen durch das Menschenmeer gleiten, Kevins Stimme und – als letzte Trigger – diese Visuals vierer, sich aus Nebelschwaden bildender Onkelzgesichter – da machte es „klick“ in meinem Kopf und ich hatte wieder dieses Gefühl des Surrealen. Das alles konnte gar nicht passieren. Entweder war ich in einem ziemlich langen Tagtraum gefangen; in einer Matrix, die mein Unterbewusstsein kreiert hatte, weil es mit der Realität nicht klar kommt, oder aber Micha, Marco, Candy und ich sind irgendwann im November 2013 durch ein kosmisches Ereignis unbekannten Ausmaßes in ein Paralleluniversum gefallen, indem es keine 9,5 Jahre Onkelz-Pause gab, und indem sich die Dinge ganz natürlich weiterentwickeln konnten. Das alles fühlte sich so gut und natürlich an, dass es eigentlich zu schön, um nicht wahr zu sein, sein musste – um mal einen bekannten Bassisten und Songwriter zu zitieren.
So erlebte Marco den Song: „Wie Dennis, empfinde ich ganz ähnlich „Der Platz neben mir“ als einen der Songs im Set, der mich und gerade meine Freundin am tiefsten trifft. Die Laser bilden im Nebel einen Tunnel, der durch Kevin´s Stimme und dem tiefen Bass einen Rahmen erhält. Der Song führt uns geradewegs zurück in den November letzten Jahres, als die Mutter meiner Freundin viel zu jung gestorben ist. „Du kehrst wieder als mein Traum, nur für die Dauer eines Augenblicks, bist du real für mich. Eines Tages folg´ ich dir in die Ewigkeit – gib mir Zeit!“ Diese Worte klingen an jenem Abend wie in Versprechen. Tränen. 9,5 Jahre ohne Onkelz konnten die Brücke zwischen den Texten der Band und den Emotionen der Fans, und was sie damit verbinden, nicht zerstören. Ich schaue mich um, sehe viele Paare, die reden ohne etwas zu sagen. Einzelne Fans, die mit leeren Augen ebenfalls in diesem Tunnel aus Musik, Laser und Nebel verschwunden sind. Du fragst dich, was es ist, was so viele Fans mit den Onkelz verbindet? Spätestens bei diesem Song hast du die Antwort.“
Es waren aber auch diese unglaublichen Dinge des letzten Tages, die ich euch jetzt erzählen werde, und die dazu beigetragen haben, dass „Der Platz neben mir“ so etwas wie meine zehn minütige Onkelz-Offenbarung wurde. Eine, mit eineinhalb jähriger Verspätung.
Als der Tag gerade angebrochen war, fuhren Marco und ich nach dem Frühstück direkt vom Hotel in ein Einkaufszentrum, um ein Hochzeitsgeschenk für Kevin und Simone zu kaufen. Nach einem kurzen Telefonat mit Heidi und der Frage, was den beiden wohl am meisten gefallen würde, viel unsere Wahl auf drei Präsente plus Karte. Der Hingucker der drei Dinge fiel uns sofort ins Auge und es fiel mir schwer, auf dem Weg von der Kasse zurück zum Auto nicht pausenlos in Gelächter zu verfallen. Wie muss das wohl ausgesehen haben… Egal. Bei unser Ankunft am Ring gab es noch Material des Vortages zu sichten und zu schneiden. Es galt, auf Foto- und Textfreigaben zu warten und den Tagesplan für das „Grande Finale“ zu gestalten.
Ossy und Oli Hoppe setzten sich um 15 Uhr auf unsere Ledercouch und stellten sich den Fragen von Mr. Investigativ – Marco Matthes. Immer wieder eine große Freude, das Vater/Sohn Gespann interviewen zu dürfen. Ossys Ausstrahlung ist einfach auch ziemlich einzigartig, auch wenn ich zugegebenermaßen nicht viele Konzertveranstalter persönlich kenne. Eigentlich nur ihn – aber was soll`s. Ich kann mir dennoch nur schwer vorstellen, dass es einen lässigeren Typen in diesem Business gibt, der genau die richtige Mischung an Souveränität, Professionalität, Erfolg und positivem Wahnsinn in seiner Aura vereint. Als die beiden fertig sind, ist der Himmel über Hockenheim gerade dabei, sich für Blitz, Donner und Starkregen zu öffnen, und wir rennen schnell zum Parkplatz, um unser Geschenk aus dem Kofferraum zu holen, stellen uns kurz im VIP Pavillon unter, warten zehn Minuten, füllen die Glückwunsch-Karte aus. Fragende Gesichter bei den wichtigen Menschen im Glashäuschen, die ja noch gar nichts vom eigentlichen Highlight des Tages wissen, von dem wir aber zu diesem Zeitpunkt auch noch nix sagen dürfen.
„Ähm. Tja, Kollege also – da steht eine aus rosa Handtüchern zusammengebaute Hochzeitstorte mit einem riesengroßen „JUST MARRIED“ Luftballon auf dem Tisch, und du fragst mich, ob jemand von den Onkelz Geburtstag hat?“
Wir gehen. 15.45 Uhr ist Einlass im vierten Stock des Baden-Württemberg Towers, und ab da beginnt der surreale (seit Juni 2014 mein Lieblingswort) Teil des Tages. Ich will gar nicht auf die Hochzeit an sich eingehen, weil ich finde, dass sie Privatsache der beiden Russells ist – und doch vielleicht wenigstens ein paar Fragmente erwähnen, damit ihr euch ein gutes Bild davon machen könnt, was geschätzt siebzig Leute in diesem Gebäude erlebt haben:
– Kevin im weißen Hemd, schicker Jeans und schicken Schuhen,
– Simone ganz in weiß, elegant und stilvoll,
– In Extremo, die einen Song unmittelbar nach dem „Ja Wort“ spielen – akustisch, Gänsehaut allerorten,
– Freudentränen bei Kerlen – so breit wie Kühlschränke,
– ein aus „Das ist mein Leben“ zitierender Bürgermeister,
– Sekt, O-Saft und Hochzeitstorte,
– eine sichtlich glückliche Band
Die Zeit scheint an diesem Tage überhaupt keine Bedeutung mehr zu haben, denn als wir vier wieder in unserem Büro in der Boxengasse 34 sind, sind fast zwei Stunden vergangen – obwohl ich hätte schwören können, nicht länger als maximal 45 Minuten weg gewesen zu sein. Nun ja. Auch das Phänomen kennen wir ja schon vom letzten Jahr.
Um 18.00 Uhr stehen dann wieder Meet&Greets an. Phillipe, der, der bei der Gansfort Verlosung durch eine Geldspende das Glück hatte, ausgelost zu werden, ist mit seinem Kumpel Raphael am Start, dazu noch eine Handvoll weiterer Gäste, die ebenfalls eine bewegte Geschichte teilen. Der eine Teil der Truppe wird von Marco und Micha am VIP Pavillon abgeholt, Phillipe und Raphael treffe ich vor dem Haupteingang des Motodrom Hotels. Im schön vorbereitetem Presseraum des Towers werden Fotos gemacht, Small-Talks gehalten und Autogramme geschossen. Ich überreiche der Band noch drei kleine Präsente eines letztjähriges Meet&Greet Teilnehmers und um 18.45 begleiten wir die Gäste wieder in den VIP und Konzertbereich.
Wieder einmal verpasse ich IN EXTREMO und es nervt mich. Zum Jubiläums Gig auf der Loreley fahre ich auf jeden Fall und es lässt sich an den Showtagen einfach nicht vermeiden, dass auch unser Timetable bis zur B.O. Show (und für Candy noch während eben jener) voll ist. Gästeliste, Internetredaktion, Texte und Fotos und Videos, das alles frisst Zeit.
Das letzte Mal die Onkelz. Für dieses Jahr. Tut gut, oder? Ich meine, es tut gut, hinter einem „Das letzte Mal Onkelz“ noch einen Nebensatz schieben zu können. Ich schrieb ja schon beim Konzertbericht vom Freitag, dass ich bei der letzten Nummer mal ein wenig mehr zur Setliste schreiben will. Um ehrlich zu sein, weiß ich aber nicht was.
Diese 30+ Songs waren einfach ein Gesamtkunstwerk. Eines, das meiner Meinung nach besser funktioniert hat, als alle Onkelz Setlisten zuvor, weil die Band in einer Verfassung war, wie bei keiner anderen Onkelz Tour zuvor. Weil die Songs so wunderbar ineinander griffen, wie die Zahnräder perfekt aufgezogener Uhren. Nicht, dass man sich nicht verspielt hätte an den beiden Wochenenden. Das hat man. Am Freitag fiel es sogar mir auf, obwohl ich für derlei Dinge eigentlich überhaupt kein Gehör habe. In Summe ist das aber einfach alles scheißegal, weil die vier Männer da vorne auf dieser Bühne so homogen zusammen spielen, so strahlend um die Wette grinsen, dass jeder an den Saiten vorbeigehender Griff ein Ausdruck menschlicher Emotion ist, der zeigt, dass hier Freude vor spielerischer Perfektion steht.
Kevin, Stephan, Gonzo, Pe – sie sind einfach nicht zu bremsen. „Ich mache was ich will“, „Schöne neue Welt“, „Deutschland im Herbst“ (das wieder mit einer punktgenauen Ansage zu den Vorfällen des vorangegangen Wochenendes eingeläutet wird), „Das ist mein Leben“ (eine meiner allzeit liebsten Abgeh-live-Durchdreh-Nummern), „Leere Worte“ (für immer und ewig in meiner Top-Five), „Regen“, „Nekrophil“ und dann wieder „Zu nah an der Wahrheit“. Vergesst „Ich bin in Dir“. Seit diesen vier Shows ist ganz klar: Es gibt keine schönere Ballade von den Onkelz zum Thema „Fan – Band – Beziehung“, als diese. Kevin singt so wunderschön. So wunder, wunderschön. Ich kann es nicht anders beschreiben und der wenig begabte „Autor“ in mir muss überlegen, wie er das in passende Worte kleiden soll. Ich habe wieder das Bild von den knienden Fans vom Vortag vor Augen und bin froh, dass der Innenraum dieses Mal stehen bleibt. Man muss nicht alles wiederholen.
Stephan und Gonzo – auch das muss erwähnt werden. Die beiden lachen so viel, stehen so oft zusammen, spielen, klatschen ab, posen und liefern sich bei „Regen“ ein Gitarrenduell vom aller-allerfeinsten.
„Die Stunde des Sieges“. Was für ein Mörder. Was für ein verdammtes Ding. Zweihunderttausend klatschende Hände, Bengalos (die an diesem Wochenende zugleich Ärgernis und Atmosphäre waren – real gewordene Konzert-Schizophrenie, eben) in den Hotspots der Arena und hunderttausende Kehlen vereint im Refrain. Man kann sich über den Song streiten, auch über die Schaffensphase der Band, zu der er entstanden ist – aber es ist ein Hit.
Nach dem ebenfalls bestenfalls selten live gespielten Rock-Vorschlaghammer „Wer nichts wagt, kann nichts verlier`n“ kommt dann „Der Platz neben mir“ – und damit wie eingangs schon erwähnt mein Erweckungserlebnis. Als die neuneinhalb Minuten des Songs rum waren, die Laser ruhen durften, die Nebelschwaden vor der Bühne und auf den LEDs verzogen waren, war mir klar, dass ich noch ein paar Tage brauchen werde, um alles in Gänze zu verstehen – den Anfang aber machte dieses Lied mit all seinen feinen audio-visuellen Facetten.
Ich sollte verstehen, dass die Band tatsächlich bleibt und nicht wieder geht. Dass Kevin tatsächlich fit und clean und hochmotiviert ist, dass wir tatsächlich wenige Stunden zuvor Gäste seiner Hochzeit und ein Wochenende davor Teilnehmer und Preisträger der Doppelplatin für „Nichts ist für die Ewigkeit“ waren. Eine Träne lief unbemerkt meine Wange herab. Erst eine, dann für einen kurzen Moment mehrere. Freudentränen, aus vielerlei Gründen geboren, private und berufliche, Spannung und Anspannung, die auch da von mir abfielen.
Die sechs Songs des Zugabenblocks erlebe ich als Fan, der ich vor vielen Jahren genauso war, wie die Hunderttausend auf`m Platz. Ich tobe, ich schreie, ich verliere mich zwischen Freunden und Familienmitgliedern der Onkelz im Friends & Family Konzertbereich in meinen Tanzschritten, bei der berühmt-berüchtigten Stelle zum Pogen bei Mexico, und ich starre, klatsche, schließe meine Augen paralysiert bei „Erinnerungen“, das wieder – wie früher – das Konzert beschließt.
Kevin, der kann gar nicht genug bekommen. Endorphine, die bei ihm auf ganz natürliche Weise ausgeschüttet werden, treiben ihn beim letzten Gig zu unglaublichen Höchstleistungen und er ist sowas wie mein stiller Held der vier Shows. Er kommt nach dem letzten Song noch mal auf die Bühne und lässt sich feiern. Er reißt die Arme hoch, hüpft, der frisch vermählte Ehemann Russell, grüßt seine Frau, wirft ihr Luftküsse zu, ach, und so weiter… Es war einfach bezaubernd. So ist halt Magie, sie be- und verzaubert. Selbiges gilt natürlich auch für den Gonz, den W., den Pe: Sie lachen, rocken, haben sichtlich so viel Spaß, wie seit Jahren nicht mehr. Gonzo spielt, als gäbe es keinen Morgen, lässt die Saiten klingen und wer mal seine Finger beobachtet, der kann gar nicht glauben, dass so etwas mit den fünf Freuden an der Hand überhaupt möglich ist. Stephans Ansagen haben wieder die Lässigkeit, die mir letztes Jahr und während des ersten Freitags in diesem noch gefehlt hat. Sie sind punktgenau, völlig authentisch und mit diesem typischen „Weidner-Lächeln“ versehen an Stellen, wo gelacht werden darf, und dem typischen „Weidner-Ernst-Gesicht“, an Stellen, wo nachgedacht werden sollte. Das habe ich vermisst, jetzt ist es wieder da. Auch das war Teil des Zaubers.
Dann war Ende. Stephan heiser, Kevin im Rausch der Glückseligkeit, Gonzo und Pe ebenfalls bei bester Laune, abklatschend mit ihren Freunden der Band und den Fans in den ersten Reihen.
Der lange Weg zurück zur Boxengasse 34 – und ich gucke immer wieder zurück zur Bühne, die jetzt, während ich diese Zeilen schreibe, schon nicht mehr so dort stehen wird, wie ich sie in Erinnerung habe. Auch das Team ist nach dem Gig völlig geflashed, es wird gelacht, getrunken, und dann zur After-Show-Party gegangen. Dort sitze, stehe und lache ich mit vielen mir liebgewonnenen Menschen. Ihr seid großartig, fast ausnahmslos.
Wir sind raus. Es war uns eine Ehre, für euch zu berichten. Wir hoffen, ihr hattet euren Spaß – entweder live vor Ort, im Netz oder bei beidem.
Nächstes Jahr sehen wir uns wieder. Auf der Tour.
Dennis Diel
Marco Matthes
Alle Bilder:
Christian Thiele Fotografie
JazZ - 19. August 2015 22:50
Es ist immer noch ein so wahnsinniges Gefühl, wenn ich an diese 2 unfassbaren Tage denke das 1. und das 4. Konzert was ICH erleben durfte.
Verrückt..
Es ist noch immer so irreal.
Ich freue mich & hoffe das die neuen Songs die uns bevor stehen auch wieder sowohl ins Herz als auch in den Verstand fließen..
Danke, danke!!!!
Und diese Jungs sind aus Hösbach, .. Mein nachbarort, sowas großes aus so nem Örtchen!
Robert u Katrin - 15. August 2015 17:27
Danke für das megageile Konzert, sind aus der Schweiz angereist,… und wir kommen im nächsten Jahr wieder…
Leen - 11. August 2015 10:33
…so schööön, so schööööön ?✌
Victor Cristea - 28. Juli 2015 13:57
Thank you Böhse Onkelz for the opportunity to see YOU with my own eyes, my favorite music band of all the time. I’ve been waiting for 22 years to be able to see them live and finally my dream come true on 27 6 2015. I was born in Romania and now for the past 19 years I live in New York City.When i heard they are playing few more concerts I book a trip in a matter of seconds to Frankfurt and drive to Hockenheimring specially to see them in concert and it was the best day of my life. I am not german, I don’t not even speak german language but for some reason I love everything about Germany and probably I am the biggest fan of Germany and especial Böhse Onkelz …..I will probably understand only 15-20 % of the language and that’s only from listening so much to Böhse Onkelz . Thanks to them little by little I will learn german too. I had so much fun and make so many friends with the people at the concert, singing and drinking with them, enjoying the concert just like a huge big family. Thank you Böhse Onkelz , thank you Germany!…SEE YOU NEXT YEAR at Hockenheimring! Böhse Onkelz Für Immer!
Hubre Sergio - 27. Juli 2015 17:10
BöHse Für’s Leben!!!
Manuel - 15. Juli 2015 18:22
einfach nur hammer der bericht super !!! Dortmund 2016 das gib ein fest ich bin da !!! bitte 23.11.2016. war am 23.11. 1996 auch dabei und noch viele male liebe die halle in dortmund und die onkelz ! Das wird ein fest ! .
Dr.bo - 8. Juli 2015 00:58
@Silvia Acht. DANKE,für Deine wahren,ehrlichen und leider nötigen Worte! Ich verbeuge mich vor Dir!
Alex - 9. Juli 2015 16:02
Also ertmal richtig geile und vor allem ehrliche und auf den Punkt genau Treffend!Bin auch schon der ältere;-) Und habe schon mindestens …wenn nicht mehr ;-) Konzerte erlebt.seit fast 28 jahren höre und gehe ich auf Konzerte ,die waren IMMER geil und ja…aber Hockenheim het alles gesprengt meiner Meinung!Aber von allen wo beteiligt waren und dort.Das können Sie jedes Jahr machen ein Fetival:-) und Tour natürlich….wenn ich hier die wirklich klasse Berichte und Meiningen lese bekomme ich Gänsehaut wieder.Hoffe ist bal Herbst nächstes Jahr …Ich habe Entzug aber wirklich!!
Ihr seit die Geilsten !!!!!!!!
Bis Bald Alex
Maik - 14. Juli 2015 10:34
Geil geschrieben !!! Ich habe auch 9 Jahre Entzug aufzuholen ;)
silvia acht - 18. Juli 2015 00:57
Danke der Ehre,aber das wollte ich schon lange Zeit los werden, obwohl ich es dennoch nicht losgeworden bin ! Zu nah an der Wahrheit war ich wohl schon immer, und das erste Mal wurde ich von den Onkelz verstanden, schon allein deshalb können die vier GROSSEN sich meiner FREUNDschaft stets sicher sein !!!
BösesMädchen - 6. Juli 2015 14:49
Hey alles gute zur Hochzeit
auf das ihr Glückliche zeiten bis an euer lebens ende habt.
Das waren wider geile Konzerte dieses Jahr Respekt ich verneige mich vor euch macht weiter so .
silvia acht - 5. Juli 2015 15:58
An ALL DIE,die die Onkelz der Lüge bezichtigen,die sich an sie gekuschelt haben – im nachhinein, wie KOTZE irgendwie – und ihnen unter Anderem unterstellen, daß sie nur auf Kohle aus sind, und ihnen deshalb die “ Freundschaft “ kündigt – gekündigt haben – , oder damals, als Kevin die große Scheisse gebaut hat, auf einmal der FREUND nicht mehr Dieser war, und IHR euch von ihm und somit von den ONKELZ distanziert habt !! :::: Ihr seid ja tolle FREUNDE, von denen ich nicht EINEN meinen FREUND nennen wollte und auch nicht würde – ich tappe in die tiefe Scheisse und ihr macht ´nen riesen Schritt rückwärts und lässt euren selbst ernannten FREUND ALLEIN in der Scheisse liegen !!!!!!!
HÄTTEST DU GERNE SOOOO EINEN FREUND ????????
Wer von euch fühlen kann ( und ich meine nicht eure eigenen Gefühle ) konnte OHNE sich anstrengen zu müssen, mit dem dritten Auge sehen, dass die gesprochenen Worte der ONKELZ nicht der Kehlkopf, nicht die Zunge, nicht die Stimmbänder formten, sondern die unbeschreiblichen Emotionen, das echte Empfinden, das wahre Vermissen,die absolute Ehrlichkeit von JEDEM der vier Großen aus jede einzelne Pore ins Publikum – zu ihren Fans strömte – in alle Richtungen – die Meisten werden in den Genuss gekommen sein… und dann noch die Gefühle von all den Fans, die äußerlich wie innerlich Tränen der Freude, der Glückseeligkeit, ENDLICH selbst wieder innerlich komplett sein, die komplette, gestaute Energie über den ganzen Hockenheim Ring bis ins Universumin ALLE vorhandenen und nicht existierenden DImensionen mit schallender Geschwindigkeit geschossen haben……..
…… dann les ich sowas : was hat denn der Weidner für ´ne komische Kappe auf ? HÄÄÄÄÄ ???? Hatte er überhaupt Eine auf ??? Wie oberflächlich ist das denn ? Genau, es zählt ja schließlich, was die Nachbarin für ein Kleid an hat, dessen Farben mich persönlich blind machen – die Gedankenwelt stimmt, das ist WICHTIG !!!
Ja, und was war das nun für eine Kappe, die Stephan auf´m Kopf trug , AHHHH, ein ONKELZ Kappi !!!! Also, KEIN sorry, ihr habt weder die ONKELZ, noch die Texte und schon gar nicht die Zwischenzeilen verstanden!!!
Der Pe, der stets nicht viele Worte macht, war so derart ergriffen, die tiefen Freudentränen ALLER Seelen zu fühlen – jeder von euch sogenannten Fans hättet bei einem der Konzerte sein sollen, und wenn ihr nur eine Winzigkeit an echten Emotionen habt, hättet selbst IHR gemerkt, dass die vier Großen nicht auf der Bühne stehen und sich den Arsch aufreissen, weil sie mal schnell Kohle brauchen !!!! Stephan hätte dies übrigens am Wenigsten nötig gehabt, denn er hat selbst im Alleingang Hallen gefüllt !!!
Und ja, zum Teil hat die Band Kevin AUFGEGEBEN aber nicht VERSPOTTET – sie haben den Zerfall von Kevin hautnah erlebt, wie kein Anderer – irgendwann konnte keine Kraft mehr aufgebracht werden – Schwäche kann ich verzeihen – DUMMHEIT nicht !!!!
NICHTS ist für die Ewigkeit UND NICHTS ist für IMMER da – AUCH die ONKELZ nicht, aber ich werde auch im Grabe zu ihnen stehen und mit ihnen sein und sie leben !!!
DANKE DASS ES EUCH GIBT !!!!!!
Eine FANin !!!!!
Sigrid Hagel - 10. Juli 2015 13:14
Danke, Silvia Acht,
Du sprichst mir mit Deinen Worten aus tiefster Seele!
Ich war am 26.06.2015 zum BO-Konzert und kann es bestätigen, dass sich unsere ONKELZ allen Respekt verdient haben, für ihre gigantischen Leistungen auf der Bühne, einschließlich den teils Gänsehaut-erzeugenden Ansagen von Stephan Weidner.
Hilfe zur Selbsthilfe! > So sah ich die Band BÖHSE ONKELZ schon immer!
Ihre Lebenserfahrungen sind so vielseitig, umfassen Höhen und Tiefen, und immer wieder konnten sie es uns Fanz beweisen, dass man im Leben alles erreichen kann, wenn man ehrlich zu sich selbst bleibt und seinem eigenen Können genug Vertrauen schenkt.
Mir ist bisher keine andere Band bekannt, die aus ihren Lebenserfahungen derartige Lebensweisheiten hervor bringen kann, die fast für jede Lebenssituation ein guter Ratgeber ist.
Zum Thema Kommerz möchte ich sagen: „Wenn die Band NUR am Geld interessiert gewesen wäre, hätten sie ihren Fanz auch eine preiswertere Bühne kredenzen können, eine, welche sich an einem Tag aufbauen und wieder abbauen ließe. Was uns auf dem HHR 2014 und 2015 geboten wurde, ist absolute Weltklasse gewesen!
Wenn sich da noch jemand über ein „Kappie“ empören oder wundern will, der sollte sich selber fragen, ob er nicht besser zur Modenschau gehen soll, an statt auf ein Onkelzkonzert.
Auch ich werde die ONKELZ auf ewig verehren, bis über meinen Tod hinaus!
Liebe Grüße Eure Siggi aus Weimar
Susanne - 18. Juli 2015 13:45
Korrekt. So empfinde ichs auch. Du sprichst mir aus der Seele
Neffe - 2. August 2015 10:22
Ich schreibe hier normalerweise nix mehr fühle mich aber von deinem Kommi angesprochen weil ich eben zu denjenigen gehöre, die von der Reunion absolut nichts halten. Auch auf die Gefahr hin das ich mir hier jetzt Feinde mache sei folgendes gesagt:
Die Onkelz haben jahrelang Konsequenz und Geradlinigkeit gepredigt und es hieß damals klipp und klar „….wer die Onkelz kennt, der weiß das es keinen Weg zurück gibt…“ Und genau an diesen Worten müssen die Onkelz sich jetzt messen lassen! Es tut mir in der Seele weh wie die einstigen Helden meiner Jugend jetzt ihr Wort brechen und sich an den Kommerz verkaufen! Kaum war Kevin clean, haben sich alle plötzlich wieder ganz doll lieb und verspüren das dringende Bedürfnis …..“das Ding gerade zu rücken“. Wie dumm muss man denn sein um diesen Scheiß zu glauben??
Dieses ganze scheinheillige Gelaber von der wiederbelebten Freundschaft und dem ganzen Scheiß ist doch nur ein Vorwand um kurz vor der Rente nochmal kräftig abzusahnen, um auch als Rock-Opa weiter fett leben zu können. Also schickes Haus im Ausland, fette Autos, teure Schickimicki-Hotels und backstage gibts teuren Rotwein und wird eine Schiene nach der anderen gelegt….Glaubst du wirklich im Ernst das die Onkelz auch nur einen Dreck auf dich geben oder auch nur ansatzweise das Leben führen das du und ich leben??
Die Onkelz sind doch schon lange nicht mehr die einfachen Punkrocker die sie einst waren und die aus schierer Wut auf das System und die Gesellschaft Musik machen. Wenn du dieses Märchen glaubst ist das deine Sache – lebe du weiter in deiner Teletubby-Onkelz-Traumwelt aber ich für meinen Teil bin mit den Onkelz durch. OHNE MICH!!!
Und doch hat das Comeback für mich auch eine gute Seite: es hat mir die Augen geöffnet und im Grunde kann den Onkelz die Reunion gar nicht verübeln denn ihr wollt doch verarscht werden. Die Dummheit der Leute war schon immer eine unerschöpfliche Geldquelle – das wissen die Wirtschaft, das wissen die Religionen und das wissen die Onkelz.
Tina - 6. September 2015 08:37
Meine Güte,wie kann man so verbittert sein…..????Ich glaub,Du musst einfach mal richtig liebgehabt werden,Du Armer!!!
Rolf Winkelmann - 5. Juli 2015 08:58
Ich bin 66 Jahre ! alt und seit gut 25 Jahren ONKELZ Fan,Leider konnte ich keines der Konzerte besuchen, ( Ausverkauft oder keine Zeit ) ,es wäre schön wenn die ONKELZ erneut eine DVD herraus bringen würden,ich bin Ehrenamtlich tätig ( Betreuung Kranker Jung oder Alt ) ,viele haben meine DVD von 20014 gesehen und fast alle waren begeistert. Deshalb die Bitte wieder so ein tolle DVD rausbringen denn nicht jeder ist in der Lage ( Körperlich und Geistig ) ein so tolles Konzert zu besuchen .
Michael - 3. Juli 2015 19:16
Hallo liebe Onkelz,
Viele Jahre sind vergangen, uns es ist viel zeit über die Länder gezogen,seit eurem Abschlusskonzert in der Lausitz.
Damals war ich noch verheiratet,und ich war glücklich, doch als dieses Lausitzwochenende vorbei war, war auch mein Leben wie vorbei.
Ich habe geweint,wie ein Schlosshund und ich habe mich gefragt warum?
Doch ich musste es akzeptieren,das es keine Onkelz mehr gibt.
Doch dem nicht genug meine Frau wollte die Scheidung, was folgte war ein bitterer Scheidungskrieg,wegen einer Inmobilie.
Was ich noch loswerden will ist das ich 38 Jahre alt bin und an Mukoviszidose leide, 2013 meine grösste Gesundheitliche Katastrophe 13 Monate Krank wegen Ärtzepfusch!!
Eine Pseudomenbrane Kollitis und Not Op fast wäre ich dabei verreckt.
Und keiner von denen wusste was passiert!
Jetzt lebe ich ohne Dickdarm das alles habe ich dem Uniklinikum Ulm zu verdanken.
Ich weiss das gehört nicht in dieses Forum, aber bitte liebe Onkelz lieber Kevin und lieber Herr Weidner, schreibt ein Lied über diese Kittel in Weiss.
Die Dunkelziffer über Operationen die schief gehen, ist so emens groß.
Und nur wenige klagen diesen Ärtzepfusch an.
Es muss etwas passieren!
Danke fürs zuhören
Michael.P.
Maik - 7. Juli 2015 16:44
Lieber Michael,
dass Bewusstsein ist mittlerweile so hoch hinaus gewachsen das sich immer mehr Menschen der Schulmedizin abwenden und sich selber heilen.Der Arzt behandelt,heilen tut sich der Mensch selbst durch die richtige Geisteshaltung.Uns wurde/wird durch die Medien eingetrichtert das wir wegen jedem Wehwehchen zum Arzt rennen sollen oder Medizin aus der Werbung schlucken sollen,es wird immer nur an dem Symptom (der Wirkung) gearbeitet aber nie an der Ursache.Dieses Massenbewusttsein soll auch aufrecht gehalten werden damit die Pharmaindustrie noch mehr verdient.Schau Dir auf YouTube mal Videos von und mit Robert Franz an,was er sagt sollte in der Schule gelehrt werden.
Keiner möchte mehr die volle Verantwortung für sich übernehmen,dem Arzt geben wir die Verantwortung für unsere Gesundheit,dem Bänker für das Geld etc.
Wir erschaffen unsere Realität und Leben durch unser Denken,dies wurde mittlerweile mehrfach von der Quantenphysik bewiesen.Die Onkelz sollten kein Lied gegen Ärzte schreiben sondern ein Lied für den Weg des spirituellen,denn wenn wir uns alle daran erinnern wer und was wir wirklich sind dann kommt Potenzial zum vorscheinen wo Krankheiten kein Platz haben.Kevin ist durch seinen Weg und seinem Nahtoderlebnis auf diesen spirituellen Weg aufmerksam geworden,seine Angst ist gewichen und er strahlt vor Gesundheit.
Alles erdenklich Gute an die Onkelz,dass Team,allen Onkelzfans und den Menschen die Ihren Weg finden und erfolgreich beschreiten mögen.
Maik
Michael - 11. Juli 2015 09:22
Das mag ja wahr sein das sich Menschen nur selbst heilen können, habe ich ja auch 35 Jahre gemacht ich brauchte nie einen Arzt und wenn dann nur für den Krankenschein damit ich mich wieder erholen könnte von der Lungenenzündung.
Aber irgendwann im leben wollen auch kranke Menschen vielleicht eine Familie und Kinder,und dann gehst du diesen Weg zur Kinderwunschzentrum zur Genanalyse etc!
Mit deiner Partnerin an der Hand und lässt das ganze dann einfach zu und hörst dir das alles an, was ja auch irgendwie vernünftig klingt.
Dann sagt mann dir aber auch das du mit Mukoviszidose einfach mehr auf deine Gesundheit hören musst, das du immer schön brav inhalierst und dich in Hände von Spezialisten begibst.
Und dann denkst du an deine Freundin und sagst dir klar ich will kämpfen und tun was Menschen einem sagen die vielleicht mehr wissen als ich.
In wahrheit aber Weis keiner mehr über einen als mann selbst.
ausser- vielleicht dinge die mann nicht wirklich wissen muss.
Und trotzdem tun Menschen Dinge die einem Ärzte sagen also auch ich!
Und plötzlich liegst du da und eh du es merkst musst du Entscheidungen treffen und eine Unterschrift leisten, die eventuell deine letzte ist.Und dann hast du die Verantwortung abgegeben,wachst auf mit einem künstlichen Ausgang und ohne einen Dickdarm und das mit dieser Grunderkrankung.
Irgendwann bekommst du dann zu hören lieber Herr M.P es tut uns leid, aber so etwas passiert so gut wie Nie.
Aber es ist passiert,und es passiert tausenden von Menschen im Jahr, und keiner hat angeblich Schuld daran nur mann selber???
Das kann ich so nicht glauben!!!
Deshalb muss es ein Lied geben denn das ist die wahrheit!
Den Text hab ich schon fast nur die Musikalische Umsetzung schwierig für einen nicht Musiker
Transilvanien@outlook.de
Sigrid Hagel - 22. Juli 2015 05:06
Lieber Michael,
als ich dieser Tage Deinen Beitrag zu Deinem Schicksal gelesen hatte, wollte ich Dir spontan antworten. Doch die Antwort, welche Du von Maik bekommen hast, fand meine Zustimmung und somit erübrigte sich das für mich.
Jetzt lese ich, wie groß Dein Frust auf die klassischen Mediziner ist, die auch nur Menschen sind und ihre Arbeit gut oder schlecht machen können. Darum ist es wirklich immer ein Risiko für einen Patienten, welchem Arzt er sein Vertrauen schenkt?, denn Pfusch durch Ärzte ist genauso möglich, wie in jedem anderen Beruf auch.
Ich empfehle Dir, Dich einer „Selbsthilfegruppe für Mukoviszidose“ anzuschließen, die Du über Google.de gewiss in Deiner Nähe finden wirst.
> auf alle Fälle solltest Du Dich von Deinem Groll auf die Mediziner befreien, denn derart negative Gedanken hindern Dich daran, selber genesen zu können.
> lese Dir die Antwort von Maik noch mal in Ruhe durch und Du wirst es erkennen, dass ein Lied über „Ärzte-Pfusch“ der falsche Weg wäre.
> schließe Dich lieber den Leuten an, denen es ähnlich geht wie Dir, und helft Euch untereinander durch gemeinsamen Erfahrungsaustausch.
> eventuell lernst Du dort auch Deine neue Freundin kennen, der Du vorschwärmen kannst, wie viel Dir die ONKELZ bedeuten und was sie Dir bisher gaben.
Alles Gute für Dich!
Herzliche Grüße Siggi aus Weimar
schorschjetztohnekrückenderdamalsmitkrückenvorkevinshaustürstand - 3. Juli 2015 15:12
alles liebe und gute für eure gemeinsame Zukunft
wenn irgendwann ein Paket bei dir auftaucht dann ists von mir
schorschjetztohnekrückenderdamalsmitkrückenvorkevinshaustürstand - 4. Juli 2015 13:58
sorry dass ich mich hier eigentlich nur wegen den Russels zu Wort melde
euer Hochzeitsgeschenk steht vor der Haustür
trug ihn 1981 und ist mir sehr ans Herz gewachsen ( außergewöhnliche Geschenke für außergewöhnliche Menschen )
bitte gut gießen
hoffe konnte euch eine Freude machen
und nun zu den Rest der Onkelz
beim lesen von Peters Text sind mir die Tränen gekommen weil ihr seid ein Segen für sehr viele Menschen
Kirwald - 2. Juli 2015 21:49
Erst mal alles gute Kevin und Simone zu eurer Hochzeit ?. Ja diese Songs der Onkelz sagen mehr als 1000 Worte sie sind das leben. Egal wann und wo die Onkelz sind Herzens Songs. Für jede Situation das richtige. Diese Band und ihre Fas eine magische Verbindung. Alles ist super aber das Konzert am. 27.06 Topte alles . Ohne die Onkelz fehlt was uns Fans. Nur ein halber Fan lebt diese Band ist unser Motor unser Herz. Danke für alles ihr seit die geilsten. Danke für diese Show bis zum nächsten Konzert egal ob Onkelz oder VM denn der Platz neben mir ist nicht mehr leer
Denis - 2. Juli 2015 18:34
GANZ GANZ KLAR ……….es MUSS eine Live Scheibe geben !! Egal ob CD oder Blu ray …!! Es war zu gut und geil das es nichts geben kann!!
Superingo - 2. Juli 2015 14:16
Wahnsinn Wahnsinn !!!
Als die Onkelz damals aufhörten hatte ich das Gefühl jemand hätte mir irgendein Körperteil genommen oder einen Teil der Seele.
Mit den Jahren hatte man sich daran gewöhnt.
Als dann 2014 bekannt gegeben wurde das es ein Konzert geben würde war es als hätte sich ein unmöglicher Traum erfüllt.
Das Konzert am Samstag in 2014 war schon der Hammer und hat mich lange lange im Kopf beschäftigt.
Das verloren gegangene Stück ist wieder da gewesen.
Und am 27.06.2015 hat es sich nochmal bestätigt.
WiR SIND WIEDER DA!!!!!!!!!
Dieses mal sogar in der ersten Welle und es war ein Traum Kevin mit dieser Power zu erleben.
Wie er sich zurück ins Leben gekämpft hat sollte ein Vorbild sein.
Aber natürlich auch die anderen Jungs mit einer sensationellen Laune und Spielfreude.
Nein meine Herren Ihr Onkelz seid keine Rockopas, sondern Power und Energie pur.
Ein Livealbum vom HHR 2015 wäre ein Traum und auch die Bluray stelle ich mir hin.
Wer rumjammert es geht ums Kohle machen soll bleiben wo der Pfeffer wächst.
Die Fanz wollen Material !
Der Stoff ist zu geil um im Archiv zu versauern !!!
Alles ist wahr ! Sie sind wieder daaaaaaaa !!!!!!
Robert Niedermann - 2. Juli 2015 08:43
SEIT 5 TAGEN EIN RAUSCH DER NICHT MEHR ENDET
Unglaublich gut geschrieben, beschreibt eigentlich genau das was auch ich erlebte und fühlte in der dritten Reihe…von absolutem Vollgas und Party bei „Mexiko“ bis hin zum einfach nur dastehen und nachdenken bei „der Platz neben mir“, alles war ein unglaubliches Erlebnis…letzteres Lied berührte mich so ungemein dass ich das Bedürfnis hatte dem „Neffen“ neben mir eine Träne wegzuwischen weil ich spürte was ihr im – was das Lied ihm bedeutet und was er erlebt haben muss. Also wischte ich die Träne weg… wie selbstverständlich…
Ich höre Onkelz seit ich 13 war, also 22 Jahre. Mal mehr mal weniger, es gibt ja solche und solche Zeiten im Leben, aber treu geblieben bin ich immer. Die Scheiben landeten immer mal wieder im Player wenn ich das Bedürfnis dazu hatte. Zu einem Konzert zu gehen ging sich irgendwie nie aus bzw. irgendwie hatte ich nicht den Draht (Internet, Auto, Mitbegeisterte) dazu um an Karten zu kommen. Darum war das Konzert am 27.06.2015 das erste Onkelz-Live-Konzert für mich und es war unglaublich, unfassbar, magisch. Auf DVD hab ich die Konzerte ja schon öfter gesehen aber das toppte schon alles. Auch 5 Tage nach dem Konzert bin ich immer noch etwas heiser, naja zumindest versteht man mich mittlerweile wieder…
Zu kämpfen hatte ich arg mit mir als die Sache mit Kevins Unfall war, jedoch hat Kevin seine Strafe gebüßt und jeder macht mal Fehler, grosse oder kleine – jeder macht mal Fehler – nur du machst keine? Ein Onkelz-Text dachte ich mir….und er stimmt und passt ins Leben. Jeder macht mal Fehler – und auch ich hab nicht wenige gemacht…
Herzlichen Glückwunsch noch an Kevin und Simone und alles Gute für die Zukunft, möge Eure Liebe ewig halten.
DANKE FÜR ALLES KEVIN, STEFAN, GONZO UND PE
WIR SEHEN UNS NÄCHSTES JAHR BEI DER TOUR – BIS DAHIN HOFFE ICH DASS IHR UNS MIT EINER LIVE BLU-RAY ÜBER DIE DURSTSTRECKE HELFT
Anke - 1. Juli 2015 20:08
Danke für …“ALLES“
Hardcore Mario - 1. Juli 2015 19:40
Hallo Leute bin Onkelz Fan seit den 80 er Jahren. War schon auf vielen bo Konzerten aber der Ring 2015 hat mich total umgehauen und das mit 43 Jahren Respekt.
Toll was das ganze Team geleistet hat.
Viele Grüße an Kevin und Simone die ich schon 2 mal in Bad M… persönlich Rewe u. Post getroffen habe Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit.
Danke Kevin für das geile Comeback du bist in der Form deines Lebens bleibe so wie du bist.
Danke für nichts und alles ich liebe die Onkelz über alles schöne Grüße an alle anderen Psycho Bands den Erfolg der Onkelz werdet ihr nie im Leben haben oder erreichen.
BOFFBO Respekt Ehre Treue Stolz
Hardcore Mario
BOFFBO
Respekt Ehre Treue Stolz
Hardcore Mario
Leen - 1. Juli 2015 14:28
Einer meiner drei Lebensträume ging, dank Euch allen, am 27.Juni 2015 in Erfüllung. Es war überwältigend. Unbeschreiblich. Ein fettes Dankeschööön aus Dinslaken
Micha - 2. Juli 2015 19:59
Mir gehts fast genauso. Es sind bei mir 4 Träume. Glückliche Familie, BO LIVE, Urlaub und noch was kleineres. Die glückliche Familie ( inkl. Nachwuchs ) habe ich seit mehreren Jahren um mich rum. Onkelz durfte ich am 27.06. das erste Mal im Alter von 40 Lenzen live erleben. Ein riesiges Dankeschön dafür. Am Rest arbeite ich noch. Aber der 27.06. fühlt sich immer noch wie Urlaub an. Ich bin froh, ein Teil der Neffen & Nichten sein zu dürfen. Vor allem mit der Nachricht, dass wir alle Trauzeugen von Kevin & Simone waren. Was gibt es besseres?
Dirk - 1. Juli 2015 14:20
Auch von mir nochmal tausend Dank für das Kunstwerk “ der Platz neben mir“ Mega Leistung von Choreo, Licht + Videotechnikern und natürlich von den BO, extrem beeindruckend total surreal, Gänsehaut pur, selbst die Pogo Truppe neben mir hatten still und ruhig wie so viele tränen in den Augen und ihren Schmerz regelrecht rausgegröhlt, sehr beeindruckend und erleichternd, tausend Dank an alle auch für die Freikarte ?, was geileres werd ich so schnell wohl nicht wieder erleben, Grüße aus dem Odenwald ihr seit ganz groß !
Sven - 1. Juli 2015 13:18
ich kann nur sagen – D.A.N.K.E.
Es sind jetzt schon ein paar Tage her aber ich bin immer noch emotional völlig mitgenommen – im positiven Sinn. Ich fliege nur so durch die Woche – das ist unglaublich. Die Stimmung war wie bei einem Fußballspiel – nur ohne Auswärtsfans und die Gefahr einer Niederlage ;-)
Ich wünsche Euch, dass Ihr genauso viel Kraft aus den vergangenen Tagen schöpfen konntet und den Schwung in ein neues Album tragt. Ich freue mich so sehr für uns alle.
Viele Grüße aus der alten Kelkheimer Heimat
Susanne - 1. Juli 2015 11:52
Ich komme nicht mehr runter von meinem Trip, seit Samstag dauergeflasht…..mein letztes BO-Konzert War vor 15 Jahren…..und als ich von der Wiederkehr der Onkelz gehört hab, war mir klar,—— ich MUSS dabeisein. Geil…geil…geiler…ich liebe die Onkelz ich liebe die Fans….“ein Teil von meinem Leben“
Andrea Steiner - 1. Juli 2015 08:19
Besser kann man es nicht ausdrücken! Echt gut geschrieben. Mir erging es ähnlich. Bin immer noch geflasht und werde wohl noch eine Weile brauchen um all die Eindrücke zu verarbeiten. Meine Tochter konnte die Freudentränen nicht zurückhalten und ist ebenfalls noch am verarbeiten! Es war einfach nur Hammer!!! DANKE SEHR und weiter so!!!!!! GLG Andrea
flickenkopp - 1. Juli 2015 08:16
Einer der Songs, die mich schon immer sehr tief drinnen berührt haben. So auch hier, an beiden Konzerten, an denen ich zugegen war, flossen die tränen. Habt dank für diese wirklichen großen Momente.
Pepe - 1. Juli 2015 00:42
Hi Onkelz,
nach dem ich nun ca 15 Jahre gewartet habe um euch erstmalig live zu sehen.. ist es nun endlich soweit gewesen…. am 27.06.2015 ist in mir ähnlicher zauber ausgebrochen wie er im Bericht oben beschrieben wurde.
Ich hatte ein so glückerfülltest Erlebnis, was emotional alles positive durchlaufen ließ an dem Tag was man sich nur vorstellen kann.
Ich Danke euch für diesen Tag und ich freue mich auf eure Tour .. es müssen 15 Jahre nachgeholt werden ;-)
Grüße aus dem Pott
Felix - 1. Juli 2015 00:39
Ich hab nie viel von eurer Réunion gehalten. Mit 18 hab ich mein achtes BO Konzert gesehen und wir haben euch auf der Lausitz begraben. Seit meinem 13. Lebensjahr prägt ihr meinen Lebensweg. Aber das, letztes Jahr und letzte bzw. vorletzte Woche, gibt so vielen Leuten aus allen Schichten so viel kraft, dafür gibt es keine Worte.
Bis auf die Smartphones war alles wie vor 12 Jahren. Diese Energie, beeindruckend. Da stand ich nun wieder und hab am 19.6. fast 3 Stunden weinen müssen..vor Freude, aus Angst, aus Trauer und hab gleichzeitig so viel aufsaugen können. Ein Mix aus allem, wie die Leute um mich herum.
Schön verrückt. Und jetzt bitte die Superlativen zurückschrauben und zurück auf die Straße!
Da gibt es so einige Leute die euch brauchen!!
Danke Jungs!
#3829
Martin - 30. Juni 2015 22:17
Für mich ging am Samstag ein Traum in Erfüllung, die Onkelz auch mal live zu sehen. Einfach der absolute Wahnsinn was hier den Fans geboten wurde. Ich bin immer noch total euphoriesiert und verarbeite mit freuden dieses emotionale Erlebnis. Vielen Dank an Euch. Macht weiter so und bis zum nächsten mal. Die Onkelz sind wirklich die größten :)
Yvonne - 30. Juni 2015 21:25
Das Konzert am Samstag ist nicht in Worte zu fassen. Ich war schon auf vielen Onkelzkonzerten, alle waren natürlich der Hammer, aber dieses war der Oberhammer. Ich war das erste Mal mit meiner 14 jährigen Tochter da, sie schwebt heute noch in Glückseligkeit, von mir mal ganz abgesehen. Das ganze Jahr warte ich nur auf das Konzert der Onkelz, denn dann bin ich für diese Stunden im Kreis aller Neffen und Nichten, und mit der geilsten Band des Universums, der überglücklichste Mensch der Welt. Danke das Euch gibt!
Schmelle AusP - 30. Juni 2015 21:14
Toller Bericht über ein durchaus Grandioses Konzert!!! Ein Mega Erlebnis!!! Mein letztes Konzert war 1995 in Bad Windsheim……Vor 20 Jahren….und bin den Onkelz treu geblieben!
SVEN HINZE - 30. Juni 2015 20:24
BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE LIEBE ONKELZ BRINGT VOM DIESJÄHRIGEN HOCKENHEIM KONZERT AUCH EINE LIVE DVD UND BLU RAY RAUS BIS DENNE EUER FAN AUS GRÄFENHAINICHEN SVEN HINZE
Dr.bo - 30. Juni 2015 20:19
Hat mal einer ’nen passenden superlativ für das was hier passiert??? Bitte melden!!!
Martin - 30. Juni 2015 19:38
Mein erstes Tape von euch habe ich1992 in die Finger bekommen. Hab es leider nie auf ein Konzert von euch geschafft, was ich da am 19.06.2015 in Hockenheim erlebt habe kann ich bis heute nicht in Worte fassen. Die von dieser Menge mitgesungenen Texte die uns alle verbinden und Gänshaut pur warn Wahnsinn Böse fürs Leben!!!!!
Moguntia - 30. Juni 2015 19:23
Der absolute Wahnsinn!!!!!!!
Danke das Ich das erleben darf euch live zu sehen!!!
Lg und bis auf der Tour!!!!!!!
Fidi - 30. Juni 2015 19:14
Am 27.06. habe ich mein 6 Onkelz-Konzert erlebt. Ich begleite Euch jetzt seit 1984
und viele Lieder spiegeln auch mein Leben wieder. Haut rein Jungs auf nochmal 35 Jahre.
Ich bin dabei. Im September ist Hochzeit auf Kreta, da werden wir zu „Wenn wir einmal Engel sind“ tanzen. Das Konzert war „Bombe“
Silvia - 30. Juni 2015 18:52
Was für ein Bericht..wieder überemotionaler Flashback, wieder Tränen..ich bin immer noch völlig gefangen von diesen Eindrücken. Von wirklich allem!!
Danke für diese tolle Zeit und dieses Megaerlebniss!!!
Peter - 30. Juni 2015 18:25
Hallo Onkelz, sind ganz überraschend an Karten für das Konzert HHR 27.06.2015 gekommen. Wir das sind ich und meine Frau (Mitte 50 aus Österreich nähe Linz). Reise war anstrengend. Abfahrt 27.06. ca. 11 Uhr, Ankunft daheim 28.06, ca. 7 Uhr. Hatten keine großen Erwartungen, kannten auch fast gar keine Lieder, schon gar keine Liedertexte. Dachten das Publikum sind nur abgefakte und durchgedrehte Freaks. (Klischee). Was wir vorfanden waren Menschen zwischen 6 und 65 Jahren, Menschen vom Firmeninhaber, Manager, Arzt, Arbeiter, Angestellten, Arbeitslosen, Sandler(Obdachloser), Student, Schüler u.s.w., alle „Schichten“. WOW dachte ich!!! Dann der Beginn des Konzerts. Alle um uns rum begannen die Lieder mitzusingen, mir lief es EISKALT über den Rücken „GANZ EHRLICH“. War in meinem Leben schon auf wirklich vielen Konzerten (ca.60) von Zillertaller Schürzenjäger, Stones, AC/DC, Monsters of Rock Nürnberg, Donauinselfest Wien usw. Von dem Konzert von dem ich eigentlich am wenigsten erwartet habe; war eines der Besten . Wir haben erwachsene Männer(wie Schränke) bei Euren Liedern weinen sehen (WOW WOW WOW) Macht weiter so, IHR seid für viele Menschen sehr, sehr WiCHTIG.
Lgr H&P aus Linz
DieW. - 30. Juni 2015 21:57
hey peter… habe mich die ganze zeit beim lesen des textes zusammengerissen… aber beim lesen deines postings sind mir doch die tränen in die augen geschossen… hamma gerade der letzte satz
IHR SEIT FÜR VIELE MENSCHEN SEHR, SEHR WICHTG
puh der hat es sooo in sich, es steckt sooo viel wahrheit drin… denke ihr versteht was ich meine…
danke für deinen Beitrag
und auch ein fettest danke an marco und dennis für den wiedermal wundervollen text… fühlte mich zurückversetzt…
Timo - 30. Juni 2015 17:43
Am Lausitzring habe ich die vier Jungs aus Frankfurt das letzte Mal gelebt. Aus England bin ich angereist. Das waren einfach unglaubliche und emotionale Momente die bis ins Mark gingen. Die werde ich nie vergessen. Ende aus.
Am Samstag habe ich wieder geatmet und gesehen, das Feuer ist nicht erloschen und wird es nie sein! Ich habe euch vermisst, verdammt-ich hab so einige Konzerte in der Zwischenzeit gesehen-Maiden, Kreator oder Priest-es waren nur Konzerte. Nichts hat mich im Ansatz derart berührt wie der Samstag.
@ Stephan: Ich weiß auch nicht was das ist mit unserem Verhältnis- wir zwischen euch- KEINE Ahnung! Aber es ist TIEF!
Vielen Dank!
Auch für die wichtigen und guten Ansagen Stephan-leider haben es noch immer nicht alle verstanden-werden sie wohl auch nicht mehr! Gänsehaut hatte ich bei „Deutschland im Herbst“, neben der harten schnellen Musik auch wegen dem Text mein absoluter Lieblingssong. Aber auch „Schöne Neue Welt“-Leider wieder aktuell-Wahnsinn ich raffs immer noch nicht…
Onkelz für Immer!!!
Wir sehen uns auf der Tour-Ich habe wieder Kraft!!!
Timo
Ralf - 30. Juni 2015 17:41
Besser kann man so eine Band und Ihre Lieder nicht in Worte fassen! DANKE!!!! UNd immer daran denken: Wir sind BÖHSE FÜRS LEBEN!! ;)
Micky - 30. Juni 2015 17:01
Da ist mir doch während des Lesens eine Träne die Wange runter gelaufen. Was für ein wundervoller, emotionaler, zu Herzen gehender Bericht. Ich danke euch Beiden, Dennis und Marco, und der ganzen Crew hinter den Onkelz. Ihr seid absolut Klasse!
Grund - 30. Juni 2015 17:55
Danke für alles für diesen Tag freuen uns auf die Tour 2016 die Neffen aus Nürnberg :)))
Nicole Lau - 30. Juni 2015 16:56
Für mich war das Onkelz Konzert am 27.06.2015 das erste Konzert dieser Größenordung. Ich war überwältigt von der Stimmung, der Chor von tausenden Kehlen. Der Wahnsinn!!! Die Fahrt aus dem hohen Norden von Flensburg hat sich mehr als gelohnt. Danke, für ein mega wahnsinnig geiles Konzert :-)