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… haben wir die Nachricht von dem tödlichen Unfall auf der A6 und dem schweren Unfall mit dem Bus zur Kenntnis genommen. Unser aufrichtiges Beileid und unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Unfallopfer.

9 comments

  1. Sven Wangemann - 25. Juli 2015 06:07

    Ich für meinen teil sage ganz ehrlich…buht mich ruhig aus,wer saufen kann kann auch n paar meter machen und ned uber die bahn latschen.ist natürlich schlimm,auch mein beileid an die freunde und angehörigen.und sowas dann wieder auf doe bösen böhsen onkelz zu schieben find ich kacke,jeder ist sein eigener herr,und ich kann mir ned vorstellen das die onkelz jemanden mitten über die bahn zur tanke zum bierholen schicken.aber trotzdem definitiv scheisse,aber scheisse passiert,hätte auch ein ärzte oder queenkonzi sein können

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  2. Cori - 24. Juni 2015 12:27

    Wenn es so sein sollte, dass die Verunglückten über die Autobahn gelaufen sind um zu der gegenüberliegenden Tankstelle zu gelangen und sich so ein großes Stück Fußmarsch zu ersparen, habe ich nicht wirklich Mitleid. Hatten einige beobachtet die überlegt haben die Autobahn als Abkürzung zu nutzen. Trotzdem mein Mitgefühl an die Angehörigen…

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  3. Mario - 23. Juni 2015 20:06

    mich würde echt mal interessieren was das mit dem bus auf sich hat, sind am freitag dort gewesen, mit „soundtours“…die arschlöcher haben doch glatt nur einen busfahrer für die insgesamt rd.1400 km eingesetzt, wir sind in erfurt ein bzw. ausgesteiegen… wir hatten noch nicht einmal einen reisebetreuer am start! auf der Rückfahrt natürlich alle schön kaputt und im arsch und gepennt, auch unser busfahrer !!! der war total fertig und übelst sauer auf „soundtours“. er wollte schon den bus rechts ranfahren und sich selbst bei den bullen anzeigen, ich hab ihn dann ab frankfurt–> erfurt mit quatschen wachgehalten vom „reisebetreuer-sitz“ aus, dafür hab ich ja nen talent die leute zu zu qatschen, jedenfalls hat sich der fahrer bedankt das ich ihn fit gequatscht habe, die mussten ja noch Berlin weiter und ich hoffe das da was ja auch noch 300km von erfurt aus sind, hoffe denen iss nix passiert…“soundtours“…schande über euch ihr wichser ihr spielt aus kostengründen mit menschenleben….!!!!!

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  4. Sigrid Hagel - 23. Juni 2015 12:20

    Ich bedauere diese tragischen Unglückafälle auch sehr. Mein Mitgefühl gilt ebenfalls den Angehörigen jener Opfer. Ganz besonders gilt mein Mitgefühl auch jenem Autofahrer, der auf der Autobahn unmöglich damit rechnen konnte, dass ihm auf dem Mittelstreifen ein Fussgänger begegnen könnte.
    Auch wenn diese beiden Unfälle nicht direkt mit dem ONKELZ-Konzert in Verbindung gebracht werden können, bedanke ich mich an dieser Stelle für Ihr und Euer gezeigtes Mitgefühl. DANKE! Liebe Grüße Eure Siggi

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  5. Maik Stübe - 22. Juni 2015 21:14

    Der Unfall ist wirklich sehr bedauerlich. Doch meiner Meinung hat es nichts direktes mit dem Onkelz Konzert zutun. Mein Beileid dem Fan der Familie des Toten, aber regulär ist es nicht auf das Mega Event am Hockenheim zu schieben, denn da wurde kein toter verzeichnet. Die Onkelz können ja nicht dafür. Ps.: Bitte nicht böse sein für meinen Post aber es gibt genug Leute da draußen die sowas falsch verstehen..

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  6. Rene - 22. Juni 2015 19:46

    Aufrichtiges Beileid aus Münster!

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  7. bolle - 22. Juni 2015 18:50

    Mein Beileid für Familie und Freunde.
    Ich muss sagen das die Polizei präsens unter aller sau war. Es wurde sich nicht gekümmert wie die Autos von den Parkplätzen kommen. Das haben die Fans selber teilweise gemacht. Was sehr gut klappte. Auf fragen wo man am besten lang fahren könnte kamen nur blöde antworten wie : Keine Ahnung, seh ich aus wie ein Stadtplan oder das ist ihr bier nicht unseres. Und wenn eine solche Veranstaltung an einer Autobahn stattfindet muss meiner meinung nach die Polizei viel mehr präsens und Einsatzbereitschaft zeigen.

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    • Michael - 24. Juni 2015 18:19

      Also ich fand die Polizei nett, die haben sogar bei mir zuhause angerufen, weil mein Junior das Beifahrerfenster offen gelassen hatte. Nutzte nur nichts, denn auf dem Zeltplatz hatte man ja keinen Empfang und dort Stand auch mein Auto. Dennoch waren sie so nett und haben das Fenster mit nem Bierkarton zugeklebt, so das man nach drei Tagen wenigstens noch trocken heim fahren konnte.

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    • Sven Wangemann - 25. Juli 2015 06:09

      Pozilei?hab da so gut wie keine gesehen.

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