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Interviewfragen: Dennis Diel & Marco Matthes (B.O.)
Interview geführt von Stephan & Gonzo im WireWorld Studio Nashville, Tennessee

Stephan: Gut, dann wollen wir mal. Unsere Mitarbeiter haben sich ein paar fiese Fragen einfallen lassen.
Wenn man Deinen Namen bei Google eingibt, ist der dritte Treffer direkt deine Discographie, die ja nun wirklich sehr beeindruckend ist. Vielleicht magst du uns zuerst ein bisschen was über dich erzählen. Wie kommt man, als gebürtiger Wuppertaler, auf die Idee, die größten Bands des weltweiten Metal- Rock- und Hardrock-Genres zu produzieren und in Nashville, Tennessee ansässig zu werden?

Michael: Oh, eine ganz lange Frage. Ok, fangen wir vorne an. Ich habe angefangen mit der Band, die später Accept hieß. Da war ich der Gitarrist und bin mit dem Udo, dem Sänger von Accept, aufgewachsen und bin so in die Musik reingekommen. Musik und Elektronik haben mich immer interessiert. Irgendwann wurde ich dann nach Hamburg eingezogen und dann war es das natürlich mit dem Proben und auch mit der Band. Ich bin dann in Hamburg ansässig geworden und hab dann für eine Firma gearbeitet, die Röhrenverstärker, Mischpulte und Co hergestellt haben. Und über dieses Ding bin ich in die ganze Studiokiste reingekommen. Irgendwann habe ich in Hamburg Leute kennengelernt, die mir ein Studio bauen wollten. Die hatten eine deutsche Country-Band und die hießen „Tennessee“ – glaub es oder nicht (lacht). Also haben wir 1979 das „Tennessee“-Studio in Hamburg eröffnet. Da hab ich dann Don Dokken (Dokken, amerikanische Glam-Metal-Band, Anmk. von Dennis) kennengelernt, der da gerade auf Tour in Deutschland war. Und wir haben direkt harmoniert. Don hat mich in die USA eingeladen, ich bin hingeflogen, sehr zu Überraschung von Don (lacht) und schon nach dem ersten Besuch war mir klar, dass ich in die Staaten ziehen muss. Die Möglichkeiten hier waren einfach ganz anders und viel größer. Ein Jahr später hab ich das dann direkt realisiert. 1980 bin ich rüber und nach L.A. gezogen. Da war ich sechs Monate. Allerdings war da die Economy sehr schlecht. Ich hatte keine Green Card, also keine offizielle Arbeitserlaubnis, was sehr schlecht gewesen ist. Nach sechs Monaten kam dann der Udo wieder rüber, der wollte mit Van Halen auf Tour gehen. Und der hat mich dann gefragt, ob ich da nicht den Sound machen will. So bin ich immer hin und her getingelt, weil Los Angeles mich schon sehr gereizt hat. Ich konnte dann diverse Kontakte knüpfen, u.a. zu Mötley Crüe, und bin dann über diese Schiene in das ganze Metier reingerutscht. Ich war also schon immer ein Metal Head (lacht). Mit „Overnight Success“ war da nix. Es ging Schritt für Schritt. Man macht eine Band, dann hört das ein A&R (Artists and Repertoire, Anmk. von Dennis), findet gut, was man schon so gemacht und dann gibt es den nächsten Auftrag für eine größere Band.

Stephan: Wer war denn dein erster großer Erfolg?

Michael: Die erste große Band war „X“ – eine Underground-Punk Band. Die Plattenfirma wollte allerdings aus der Underground Band eine Pop-Band machen und ich, zu dieser Zeit noch leicht grün hinter den Ohren, hab das gemacht. Damals hab ich noch nicht gemerkt, wie „fucked up“ es eigentlich ist, eine Band „umzudrehen“, was mir auch prompt viel negative Presse eingebracht hat – allerdings auch den ersten Hit. Und dadurch ging es dann steil bergauf. „Under Lock and Key“ von Dokken war dann 1985 die erste Platte in meiner Diskographie, die auch direkt mal 2,5 Millionen Exemplare abgesetzt hat.

Gonzo: Und wie bist du dann hier nach Nashville gekommen?

Michael: Nashville war eine ganze Ecke später. In L.A. war ich für 12 Jahre und ich sage immer, ich war in L.A. für drei Erdbeben, sieben Fluten und zwei Aufstände. Irgendwann hat man dann mal die Nase voll. Nach dem letzten Erdbeben hab ich dann gedacht: Ok, das wars. Ich muss hier weg. Dann rief mich der Gitarrist von Accept an und hat gesagt, dass sie die nächste Platte hier in Nashville machen wollen. Und dann bin ich hier hingekommen und habe mich direkt in die Stadt verliebt. Die ganze Stadt hat da schon Musik geatmet. Alles war ein bisschen erdiger, nicht so „falsch“ wie in L.A.
Gonzo: Ist damals schon viel los gewesen mit der Metal-Szene, oder hat sich das da erst alles entwickelt?
Michael: Nein, wir haben die ganze Entwicklung mitgemacht. Die Leute haben durch mich und andere Leute gehört, wie cool es in Nashville ist und sind dann auch hierhin gezogen. Und fast alle, die erst in L.A. gelebt hatten, zogen so hier hin (lacht).

Gonzo: Gab es Vorurteile bei deinen Kumpels in L.A., als sie gehört haben, dass du nach Nashville ziehst?

Michael: Es gab reichlich Leute, die die Nase gerümpft haben, so nach dem Motto: „Wie, machst du jetzt Country?“ Da habe ich dann immer gesagt: „Junge, das einzige Country hier im Studio ist das unter deinen Schuhen“ (lacht). Selbst die Ansässigen wollten, dass ich keinen Country mache, sondern Rock.

Stephan: In den USA ist der Produzent oft ein sehr wichtiger Mann, der auch hin und wieder in der Öffentlichkeit steht, großen Respekt der Künstler gezollt bekommt und deren Gesichter und Namen man kennt. Man denke an Rick Rubin oder sehr populäre Rap-Produzenten. In Deutschland ist das – bis auf ein paar Beispiele aus dem Hip Hop und Pop– zumindest gefühlt anders. Wie unterscheidet sich das Arbeiten mit Bands in den USA von dem, in Deutschland? Würdest Du sagen, dass amerikanische Künstler das Handwerk des Produzenten/Tonmischers eher zu würdigen wissen, als europäische?

Michael: Naja, ich bin seit 1980 hier ansässig, praktisch also den gesamten Teil meiner professionellen Karriere und habe daher von der deutschen Musiklandschaft nicht viel mitbekommen. Ich weiß also gar nicht so richtig, wie es als Produzent in Deutschland ist. Hier war es aber so, dass der Produzent praktisch – der – Mann für alles gewesen ist. Für alles verantwortlich: von der Musik, über das Studio und den Engineer, fürs Budget, teilweise für die Flüge, also du musst für alles unterschreiben. Inzwischen sieht das ein bisschen anders aus. Wenn man heute jemanden trifft, der sich Produzent nennt und ihn fragt, was er macht, dann antwortet er: „I put beats together.“ Nee Junge, du bist kein Produzent.

Stephan: Der Produzent, zumindest der klassische, war ja praktisch „die Mutter der Kompanie“.

Michael: Genau. Rundum-Betreuung ist das, was ich mache. Selbst das Studio auszufegen gehört dazu (lacht).

Gonzo: Kann man vielleicht sagen, dass die Musiker, die Erfolg haben wollen, sich eher an einen Produzenten anlehnen, um irgendwie einen Einstieg zu bekommen und darauf zu hoffen, dass der Produzent das dann so formt, dass es erfolgreich wird?

Michael: Ja, so kann man das sehen. Bands gucken sich hier die Arbeit eines Produzenten an, den sie mögen und sagen dann vielleicht: „Hier, so wie Band XY, die du gemacht hast, würden wir auch gerne klingen.“ Dann legen sie ihre Arbeit, ihr Ergebnis der Demos und alles andere in meine Hände und dadurch schenken sie mir natürlich jede Menge Vertrauen. Ich werde oft als das sechste Mitglied der Band angesehen. Also, um die Frage abzuschließen: Dem Produzenten wird hier in den USA, so schätze ich mal, eher etwas überlassen, als in Deutschland.

Stephan: Metallica sind eine große Konstante im Metal/Hard-Rock-Bereich, und unumstritten die wohl kommerziell erfolgreichste Band, die mit Thrash Metal einst zu Ikonen des Genres wurden. Eines ihrer besten Alben, „Master of Puppets“, ging über dein Mischpult. Wie würdest du heute, 30 Jahre später, das Album beurteilen, und welchen Stellenwert nimmt es in deiner kompletten Schaffenshistorie ein?

Michael: Naja, eine Sache ist natürlich klar: Wenn man an so einem Album von so einer Band sitzt und daran arbeitet, dann weiß man anfangs nie, was hinterher dabei rauskommt. Die Jungs hatten direkt eine klare Richtung vor Augen, wussten ganz genau, was sie machen wollten. Das ist in die ganze Produktion sehr stark eingeflossen. Dann kam mein Einfluss und dadurch ist das vielleicht dann noch etwas „runder“ geworden.

Stephan: Klar, das ganze Album klang dann natürlich noch viel fetter als die Vorgänger, war vielleicht kompositorisch noch ein bisschen reifer. Das klassische dritte Album halt.

Gonzo: Ich könnte mir auch vorstellen, dass das kein ganz einfacher Prozess war, Metallica in einen neuen, etwas kommerziell erfolgreicheren Sound zu packen, oder?

Michael: Es war so, dass ich da durch Cliff Burnstein, der damals auch Def Leppard und Metallica gemanagt hat, an die Sache gekommen bin. Der hatte damals die Vision, dass er gesagt hat: „Ja, die Jungs sind gut, aber sie müssen sich weiterentwickeln. Und dafür nehmen wir den Wagener.“ Das hat der Band natürlich anfangs gestunken (lacht), aber wir haben uns dann super zurecht gefunden und waren am Ende auch alle sehr mit „Master of Puppets“ zufrieden. Dass das so ein dickes Ding wird, damit hat keiner von uns gerechnet.

Stephan: Was unsere Mitarbeiter noch total interessant finden, bevor wir dann auf die Onkelz und „MEMENTO“ zu sprechen kommen ist, dass Du Interessierten und Musik-Lehrlingen Workshops im WIREWORLD STUDIO anbietest. Das ist natürlich zum einen vermutlich ein willkommenes Geschenk für die, die Mal ein bisschen „Hard-Rock Glamour – Luft“ schnuppern wollen, und zum anderen wahrscheinlich auch ein einmaliges Vergnügen. Was muss man sich unter so einem Workshop vorstellen? Kann man da auch als rein Interessierter etwas mitnehmen, oder sind das in aller Regel junge Musiker, die sich Tipps und Tricks von einem Fachmann holen wollen?

Michael: Das ist vor allem eins: Nicht geschenkt! (lacht laut). Im Ernst: Also das ist so ein zweites Standbein, das ich mir aufgebaut habe. Ganz einfach, weil ich ja eh immer hier bin und es dadurch auch eine Menge Wissen gibt, dass ich an Leute weitergeben kann, die sich dafür interessieren. Da kommen dann ganze Gruppen aus allen möglichen Ländern, die stehen dann hier und ich zeige ihnen anhand eines Songs, wie produziert wird. Vom Demo bis zum Einspielen im Studio. Dann zum Mix bis zum finalen Master. Das alles machen wir mit einem Song in sieben Tagen – also sehr ausführlich. Und dann kann man mich noch anheuern, um in anderen Studios eine beratende Funktion einzunehmen. Wenn man so will, erkläre ich dann den Besitzern ihre eigene Technik (lacht).

Stephan: Okay, jetzt zu uns. Zu den Onkelz. Klar, Eingangsfrage: Wie hast du die Band kennengelernt?

Michael: Durch Gonzo. Der hat mir eine E-Mail geschrieben. Ganz klassisch (lacht laut).

Stephan: Gut, die interessantere Frage ist ja eigentlich, wie wir auf dich aufmerksam geworden sind…

Gonzo: So ist es. Wir haben durch den Kiss Manager Doc McGhee den Kontakt hergestellt. Den haben wir über Ossy Hoppe in München kennengelernt und da dachten wir, dass es für uns als Band gut wäre, wenn wir dir mal schreiben (Gelächter). Ich habe ja schon ein paar Mal in den USA aufgenommen und du warst uns allen natürlich ein Begriff. Darauf hatten wir alle Bock.

Stephan: In Deutschland sind die Onkelz ja, wie Du weißt, ein eher umstrittenes Thema. Lächerlich, wenn man die Länge der Karriere bedenkt. Wie bist Du mit der Problematik umgegangen? Gab es Zweifel, die es aus dem Weg zu räumen galt?

Michael: Um ehrlich zu sein: Ich kannte die Onkelz nicht. Also, den Namen, den habe ich schon mal vorher gehört, aber ihr wart mir völlig unbekannt, weil ich einfach schon viel zu lange in den Staaten lebe, wie ich ja eingangs schon erwähnt hatte. Da hatte ich einfach keine deutsche Band, mit Ausnahme der Scorpions, auf dem Schirm. Und ja klar, ich hatte dann die Anfrage vom Gonzo auf dem Tisch und habe mir dann erstmal die Musik angehört. Das hat mir sofort zugesagt, so dass ich postwendend zugesagt habe. Und ja, dann kamen auf einmal Stimmen, die gesagt haben: Na, das geht nicht, das ist kontrovers, das ist dies oder jenes. Und ganz ehrlich: Das ist mir scheißegal! Für mich ist nur die Musik wichtig. Und wie sich dann ja schnell herausgestellt hat, ist an eurem schlechten Image ja auch nichts dran (Gelächter).

Stephan: Ganz häufig ist es so, dass man die Jungs erst selbst kennenlernen muss, um das schräge Bild im Kopf über die Onkelz zu begradigen. Was schätzt Du an der Band, wie ist es, mit ihnen zu arbeiten?

Michael: Das ist einfach: Ich schätze die Professionalität von euch. Ihr seid von morgens bis abends hier, ihr lebt die Musik. Genauso muss das sein. Wenn hier jemand hinkäme und sagen würde: „Lass uns arbeiten, aber um eins muss ich babysitten gehen“, dann kann ich das nicht. Das ist nicht mein Ding. Mit euch ist es sehr angenehm und professionell.

Stephan: Stephan und Gonzo sind ja Arbeitstiere. Perfektionisten, die ganz genau wissen, wie sie klingen wollen, und wie nicht. Die können ja auch schon mal zwölf, vierzehn Stunden am Stück durchziehen. (Gelächter) Wie sehr musstest Du dich an die Vorgehensweise der Onkelz bei deiner Arbeit gewöhnen? Gab es Dinge, die dich im Laufe der MEMENTO Produktion ein bisschen verwundert oder gar gestört haben? So nach dem Motto: „Na, das werde ich denen aber noch austreiben ;-)“

Michael: Nein, da gab es nichts „auszutreiben“. Das hat alles direkt von Anfang an auf einer sehr guten Ebene funktioniert. Mir kommt diese Arbeitsweise sehr entgegen. Klar muss man sich am Anfang ein bisschen „beschnuppern“, um zu gucken, wie die gegenseitige Chemie ist, aber schon nach ein paar Tagen war klar, dass das eine gute und runde Sache werden wird.

Stephan und Gonzo: Da können wir definitiv nur zustimmen. Der Michael ist ein wahnsinnig guter Typ, ein toller Gastgeber und es macht definitiv Spaß hier zu sein. Vielleicht nicht unbedingt dann, wenn wir uns selbst interviewen müssen (Gelächter). Im Ernst: Es ist eine tolle Atmosphäre hier.

Gonzo: Wie groß ist dein Wirkungsbereich auf MEMENTO? Es ist immerhin zwölf Jahre her, dass ADIOS erschienen ist. MEMENTO wird außerdem das erste Album seit langer Zeit sein, das nicht im Frankfurter Studio23 eingespielt wird. Wird man die Einflüsse deiner Arbeit raushören können? So ein bisschen den „Vibe von Nashville“?

Michael: Naja, also ich hoffe, dass man nicht den „Vibe von Nashville“, sondern vielleicht eher den „Vibe von Wire-World“ hören wird.

Gonzo: Auf jeden Fall. Das soll ja auch so sein. Dafür sind wir ja schließlich hier!

Stephan: Die Onkelz haben als kleine, freche Punkband angefangen und sich im Laufe von 35 Jahren zu einer der vier größten, einflussreichsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands entwickelt. Bedenkt man den Facettenreichtum, den die Band spätestens 1990 mit der „ES IST SOWEIT“ an den Tag legt, ist das sogar ziemlich einmalig. Wie hast du dich an die Discographie der Onkelz rangetastet, und wie wichtig waren der Band und Dir eine Weiterentwicklung des typischen „Onkelz-Sounds“?

Michael: Also, ich muss zugeben: Auch die Alben von euch waren mir bislang gänzlich unbekannt. Klar, ich hab mir dann auf YouTube was angeguckt, um zu wissen, worauf ich mich eingelassen habe (lacht), aber das war´s dann auch schon.

Stephan: Aber das war ja auch klar irgendwie. Ich meine, wir hatten natürlich eine Vorstellung davon, wo es hingehen soll, aber wir wollten auch deine Einflüsse und Meinungen hören, sonst hätten wir es ja auch zuhause machen können.Du bist ja gerade und besonders für deine akribische Gitarrenarbeit bekannt. Wie ist die Arbeit mit Gonzo? Was schätzt du an seinem Gitarrenspiel?

Michael: Zum einen die schon vielfach erwähnte Professionalität, mit der er arbeitet. Dann aber auch sein Können. Oft war es so, dass wenn wir an den Soli gearbeitet haben, da hatte der Gonzo schon eine ganze Struktur im Kopf, die er dann prompt umgesetzt hat.

Stephan: Stichwort „One-Take-Solo“

Michael: Genau. Das gibt`s bei mir eigentlich so gut wie nie. Bei Gonzo war das anders. Sehr angenehm.

Stephan: Obligatorische Schlussfrage: Würdest Du mit der Band ein weiteres Mal zusammenarbeiten wollen, oder sagst du: Nee, danke. Einmal und nie wieder? ;-)

Michael: Jederzeit wieder!

Stephan und Gonzo: Gut, dann wollen wir deine Zeit nicht weiter mit diesen Fragen hier überstrapazieren. Wir müssen schließlich hier noch ein paar Hits einzocken (Gelächter) und bedanken uns bei Dir, auch im Namen des B.O. Teams, für die Beantwortung der Fragen.

Video: Studio-Rundgang durch das WireWorld Studio

12 comments

  1. Böhser Carsten - 26. Oktober 2016 14:43

    Grüße, also ich kann das Video nur hören sehen garnicht :-(

    Antworten
  2. Henner - 14. Oktober 2016 19:03

    Hallo zusammen,

    habe noch eine Innenraum Karte für Bremen am 16.11 abzugeben. Natürlich zum Normalpreis.
    Bekomme leider keinen Urlaub :-(
    Wenn jemand Interesse hat bitte melden.

    Gruß Henner

    Antworten
  3. Christian - 13. Oktober 2016 10:40

    Jetzt weiß ich auch, woher Stephan seine Ideen für seinen peinlichen Billigschmuck und die lieblosen Shirts her hat. Er hat mit dem Kiss-Manager gesprochen. Kein Spirit mehr, es geht nur noch ums Business.

    Antworten
  4. Urgestein79 - 12. Oktober 2016 09:08

    Ähm… Lass es

    Antworten
  5. Sigrid Hagel - 10. Oktober 2016 21:15

    Guten Abend liebe BO-Freunde,
    in der Hoffnung, dass es euch allen gut geht und ihr euch dieses sehr informative Interview schon (mehrmals) durchgelesen habt, bedanke ich mich an dieser Stelle erstmal beim BO-Team dafür, dass wir hier einen kleinen Einblick bekommen durften, was es bedeutet, eine neue CD zu veröffentlichen, welche die Erwartungen der Fanz/Fans erfüllen kann bzw. ggf. noch überbieten könnte? –> Darum nehmt mir meinen spontanen Kommentar (von gestern) bitte nicht krumm! können nur solche Menschen werden, die sich unverstanden fühlen…egal…mit welchen Worten bzw. in welcher Lautstärke…sie sich GEHÖR verschaffen wollten…?…
    > unsere Aufgabe ist es ALLE zu verstehen! >auch die, die nichts mehr sagen.PUNKT.

    Darum bekenne ich mich an dieser Stelle dazu, dass ich ewig ein FAN von „DÄ+DTH“ bleibe! + von diversen anderen Bands natürlich auch.
    –> beginnen werde ich meine Kommentare zu diesem „Text-Interview“ mit folgender Frage:

    Zitat aus dem Interview, dieser Seite:

    „Stephan: In Deutschland sind die Onkelz ja, wie Du weißt, ein eher umstrittenes Thema. Lächerlich, wenn man die Länge der Karriere bedenkt. Wie bist Du mit der Problematik umgegangen? Gab es Zweifel, die es aus dem Weg zu räumen galt?“

    SIGGIausEDEN: Zweifel am Ruf der Band *Böhse Onkelz* hatte ich nie, weil ich diese Band nicht kannte, bis zu dem Tag, als ich deren Namen in einem Lied der *DIE ÄRTZTE* hörte, …zwischen „störkraft* oder so…hörte ich das Wort „Onkelz“ nur nebenbei erwähnt und konnte damals keinen Groll empfinden, weil ich halt „DÄ“ gerne hörte…
    …erst viel später kam mir der Name *ONKELZ* wieder ins Gedächtnis, als sich meine Tochter in einen BO-Fan verliebt hatte..OH GOTT..dachte ich damals nur..mein armes Kind, was wird dich erwarten?…also informierte ich mich über den Freund meiner Tochter darüber: „Wer sind eigentlich die Onkelz?“ >er empfahl mir das Album „HEILIGE LIEDER“ seither bin ich ein FAN von *BÖHSE ONKELZ* und wurde Basti´s Schwiegermutter :-)) …
    —–> Fortsetzung folgt <—-
    @BO-Team…wenn IHResEUCHtrautDIESzuVERÖFFENTLICHEN..?..schreibe ich an meinem/unserem BEST.SELLER auch weiter! = MAN(N) liest sich.PUNK(t).
    HG (Herzliche Grüße) SIGGIausEDEN

    Antworten
    • Sigrid Hagel - 11. Oktober 2016 11:53

      Danke liebes BO-Team, dass ihr meinen Kommentar veröffentlicht habt, denn ihr wisst es ja schon sehr lange, dass ihr zu einem Teil meines Lebens wurdet. – An meinem/unserem Bestseller schreibe ich sowieso weiter, einfach weil mir der Titel von meinem Buch so sehr gefällt, dass ich dieses Buch „Unsere Reise zum Olymp!“ einfach schreiben muss! :-) …
      …würde es in den vielen Foren, auf Facebook…usw….friedlicher zu gehen?…hätte ich auch mehr ZEIT zum Schreiben! …doch so muss sich halt ein Jeder noch etwas in Geduld üben, bevor er es nachlesen/sehen kann, welche BANDs auf dem OLYMP ihr *MAUL* aufreißen dürfen :D … unsere lieben *BÖHSE ONKELZ* lassen sich eh nichts verbieten, darum folgt in Kürze auch ein weiterer Kommentar von mir, zu diesem sehr lesenswerten „Text-Interview“ + erneut ein großes Dankeschön an das BO-Team für euer mir entgegen gebrachtes Vertrauen!
      Herzlichste Grüße eure Siggi

      Antworten
      • Sigrid Hagel - 12. Oktober 2016 11:47

        Guten Tag liebe BO Freunde, wie bereits angekündigt, folgt nun eine Fortsetzung meiner Kommentare zu diesen sehr interessanten Fragen im „Text-Interview“ :-) …
        …ich bemühe mich, mich kurz zu fassen, denn lange Texte lese ich selber nur ungern ;-) …

        Zitat aus dem Text-Interview dieser Seite:

        „Stephan: Die Onkelz haben als kleine, freche Punkband angefangen und sich im Laufe von 35 Jahren zu einer der vier größten, einflussreichsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands entwickelt. Bedenkt man den Facettenreichtum, den die Band spätestens 1990 mit der „ES IST SOWEIT“ an den Tag legt, ist das sogar ziemlich einmalig. Wie hast du dich an die Discographie der Onkelz rangetastet, und wie wichtig waren der Band und Dir eine Weiterentwicklung des typischen „Onkelz-Sounds“?“

        SIGGIausEDEN: Wie ich schon erwähnte, war meine 1.BO-CD „Heilige Lieder“, welche mir vom Sound und von den Texten her sehr zusagte. – Als treuer DÄ-Fan, begann ich dann damit, mich durch zahlreiche Interviews zu quälen, mit dem Ergebnis, dass ich darüber schockiert war, was ich da alles so zu lesen bekam?!?!…
        > ich dachte an mein Töchterchen, welche sich ja in einen BO-Fan verliebt hatte! BO besitzen Talente!…von denen die Mehrheit der Menschheit nur träumen kann! <

        Herzlichst eure SIGGIausEDEN
        bp = bis päter

        Antworten
        • Urgestein79 - 16. Oktober 2016 08:37

          Alter walter… Hast du en vollknall

          Antworten
    • dimitri - 16. Oktober 2016 23:46

      Ähm wie heisst die Droge die du da genommen hast?
      Nur dass ich nicht aus versehen davon was abkriege..
      Lies doch das ganze nochmals nüchtern..vielleicht kannst es dann ja löschen..

      Antworten
  6. markus - 10. Oktober 2016 15:01

    Accept mit Udo waren geil, hab ich in den 80ern gehört bevor ich auf die Onkelz aufmerksam wurde :)

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  7. EinNetterMann - 10. Oktober 2016 06:56

    Immer wieder schön, wenn man so „locker“ Arbeiten kann :) Cooles Interview und cooles Viedeo

    Antworten
  8. Sigrid Hagel - 9. Oktober 2016 22:36

    BO(hahahaha)A….wer soll datte alles lesen? –> ick g(e)lobe ihr seid irre <— geworden ;-) …

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