Neues
Wie fängt man einen Konzertbericht zu einer Show an, für die so viele Monate so viel ungewiss war? Wie steigt man ein, wo setzt man Schwerpunkte, wo belässt man es mit Andeutungen, um nicht zu viel vorwegzunehmen? Das alles sind Fragen, die wir uns immer wieder stellen. Immer dann, wenn wir nach einer Show die Aufgabe haben, das Erlebte, das ja immer zwangsweise nur die Innenperspektive von uns abbildet, beleuchten zu dürfen. Man kommt erst nach einer Handvoll Shows in einen richtigen Rhythmus. Die Worte und Metaphern wollen gefunden werden – irgendwo an einem unbekannten Ort in den Tiefen unserer Hirnwindungen, an dem sie sich noch verstecken. Und dann feilt man schon während der ersten Töne der Show an Formulierungen, denkt über dieses und jenes Bild nach, erfreut sich, wenn der einarmige Bandit im Kopf nach soundso vielen Fehldrehungen endlich einen Treffer landet und liest dann nachts, dass vermutlich zwei Konzertbesucher im Gleisbett von einer Bahn überfahren wurden und auf tragische Weise verstarben.An dieser Stelle sprechen wir unser aufrichtiges Beileid an die Hinterbliebenen aus. Die richtigen Worte für eine derartige Tragöde zu finden ist nicht möglich, daher versuchen wir es auch gar nicht erst. Ihr werdet Verständnis haben, dass wir unter Berücksichtigung der Umstände ein wenig (und auch nur für diesen heutigen Konzertbericht) auf die Euphorie-Bremse treten werden. Alles andere wäre in dieser Situation unangemessen.
Unser Tag beginnt um 10.00 Uhr. Direkt nach dem Frühstück laden wir unseren Produktionsleiter Matthias Meyert, Gonzos Backliner Michael „Mitch“ Schweizer, Stephans Backliner Christian Kuhn und uns selbst vor die Kamera ein, um in kurzen Sequenzen zu fragen, was die Leute, die hinter dem Bandvorhang werken, eigentlich so machen. Wir sind uns nicht sicher, daher fragen wir das hier mal direkt euch: Interessieren euch diese Backstage- und Creweinblicke oder sind die eher nicht so euer Ding? Auch im Hinblick auf die Tour ist das nicht uninteressant zu wissen. Während die drei Fotografen losziehen und schon mal Bilder dieser fetten Bühne schießen, vom großen Rund, den leeren Rängen, dem leeren Infield und allem anderen, kümmern wir uns derweil um die Gästeliste. Es kommen noch Leute hinzu, andere fallen aus und müssen gestrichen werden. Alle Gäste sind höflich, alle freuen sich, dass man sie einlädt, und ausnahmslos alle fiebern diesen beiden Stadion-Shows entgegen. Und ja, neben all den anderen Dingen und Menschen, haben wir auch das vermisst: diese Anspannung. Ein Gefühl der völligen Fokussierung, ein „im-Tunnel-sein“, das erst kurz vor Showbeginn abfällt und direkt am nächsten Morgen wieder ansteigt.
Kurz nach Einlass begeben wir uns zu unseren Brüdern und Schwestern vom BOSC und schauen nach deren leiblichem Wohl. Auch wenn wir die Truppe schon in epischer Breite gewürdigt haben, sind wir auch jetzt wieder davon beeindruckt. Kurzerhand entscheiden sich die Leute vom Club dazu, bei 30 Grad den interessierten Fans eine Busführung zu geben. Die Neffen und Nichten stellen sich brav in die Schlange und werden dann in kleinen Grüppchen durch den alten, großen Dicken geführt. Onkelz-Historie zum Anfassen. Ein Bild von Dir am Steuer des Busses? Kein Problem. Du willst mal dort sitzen, wo schon unendliche viele Gespräche in unzähligen Städten stattgefunden haben? Bitte, gerne. Es ist eine Freude, und das meinen wir ganz ernst, die begeisterten Gesichter bei Fans und Clubmitgliedern zu sehen, die den schwarzen Riesen bestaunen, als wäre er ein Transformer von Cybertron, der dort abgestürzt ist.
Von Florence Black und Beasto Blanco bekommen wir am heutigen Tag leider nur am Rande etwas mit, weil sich gestern (und auch heute) viel Presse angekündigt hat, die wir vorbereiten müssen. Das Feedback von euch, das Feedback derer, die die beiden Bands live erleben durften, war allerdings durchweg sehr positiv. Ein halbes Dutzend Fotografen hat sich angekündigt. Vom kleinen Online-Magazin bis zur FAZ ist dieses Mal alles dabei. Nach zwei Songs führen wir die Damen und Herren wieder raus und haben dann kurze Zeit später selbst Gelegenheit, die Shows zu gucken.Die Bühne ist ein abgefahrenes Ding, oder? Dreiecke mit integrierten Leinwänden, Stahlkonstruktionen, unbedacht, riesengroß, Laser, Pyro, Dampf. Schwierig, das Teil zu beschreiben und auch nicht notwendig; ihr habt sie ja sowieso alle schon auf Bildern gesehen. „10 Jahre“, „So sind wir“, „Der nette Mann“ – die unheilige Dreifaltigkeit. Ein Abschuss nach Maß und da sind noch keine 15 Minuten Show vergangen. Vor allem beim 1984er Ex-Schock-Song der Nation fliegen Becher und Bier und ein kurzes Grinsen können wir uns nicht verkneifen, schließlich war noch beim letzten Konzert vor Corona, in Wels, nicht daran zu denken, dass die Onkelz diesen Song jemals sorgenlos würden spielen dürfen. Bei „Kuchen und Bier“ wurden Bengalische Feuer entzündet, bei „Nichts ist für die Ewigkeit“ gaben die Zigtausend Fans im Waldstadion alles, auch oder gerade trotz der kleinen unfreiwilligen Pause während des Songs …Wir gehen im morgigen Bericht detaillierter auf die einzelnen Songs ein, versprochen.
An dieser Stelle wollen wir aber noch mal was anderes erwähnen: die Visuals. Visuals sind die Grafiken und grafischen Elemente, Videos und alles, was über die Leinwände gejagt wird. Und bei „Erinnerungen“ haben die Macher davon, unsere oben erwähnte Grafikagentur, unserer Meinung nach alles übertroffen, was sie bislang bereits an kreativen Ideen für die Onkelz erschaffen haben. Während Kevin auf der Bühne mit „Hast du wirklich dran geglaubt …“ den Song startet, singt Kevin von 1987 – der aus der „Onkelz wie wir“ – Phase (Glatze, gefährlich) auf den riesigen Leinwänden den Song lippensynchron (!) mit. Während Gonzo auf seiner „Angebergitarre“ im hier und jetzt von einem Lick und Riff zum anderen reitet, spielt der Gonzo von 1996 in der Dortmunder Westfalenhalle auf den Videoscreens synchron mit. Der Stephan von 2000, der auf der Waldbühne steht, haut in die Bass-Saiten, während Weidner von 2022 auf der Bühne des Waldstadions steht und dasselbe in der Gegenwart macht. Pe von 2004, der von der LA ULTIMA, trommelt im Takt zum Pe in Frankfurt, und alles ist so derartig harmonisch, so voller Energie, dass es uns in eine völlig abgefahrene Karussellfahrt der eigenen Erinnerungen wirft. Kevin von 1984 beim Gig im Berliner Loft, damals gefilmt für den absurden Zagarbata-Film als Vollblut-Skinhead, Kevin 1992 mit freiem Oberkörper auf einer Show tanzend. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit, die sich so unglaublich echt anfühlt, dass sich manch einer zu Tränen gerührt fühlen wird.
Und dann passierte nach „Erinnerungen“ etwas, dass es nach unserem Dafürhalten noch nie auf einer Onkelz-Show gab: Ihr wolltet nicht gehen und das Licht blieb diesen einen Moment zu lange aus, um wirklich ein Show-Ende zu symbolisieren. Nach ein paar Minuten und endlos lauten, sich selbst überschlagenden „ZUGABE!“-Rufen, ergriff unter lautem Gejubel zunächst Gonzo das Mikro. „Ihr seid ja noch hier und wir wollen auch noch gar nicht nach Hause.“ Dann folgte mit „So sind wir“ der wirklich letzte Tanz, und ihr habt noch mal alle alles gegeben, was möglich war.
Wir danken euch für diesen ersten Abend; für eure Gesänge, für eure Tänze. Für eure Rufe, eure Liebe. Ohne diese Synergie, dieses Band zwischen der Band und euch, wäre jede Onkelz-Show nur halb so viel wert.
Dennis Diel // Marco Matthes
Photos: Christian Thiele Fotografie & Tobias Stark
Timo - 31. Juli 2022 15:57
Super Konzert, weiter so, vielen Dank! Hat mich echt gefreut recht viel vom neuen Album zu hören. Finde ich immer noch gut. Würde mich in Oberhausen über „Rennt“ freuen, kommt mit ordentlich Wut daher,passt leider momentan auch in die Zeit… Besten Gruß!
Patrick - 29. Juli 2022 07:29
Hey es ist geil das ihr wieder da seit.Deutschland ohne die Onkelz ist wie Fußball ohne Ball. Ich habe exakt 20 Jahre viel mit denn Onkelz erlebt viele Scenen gesehen und gegangen und heute bin ich immer noch großer Fan der Onkelz ich habe Höhe und Tiefe in meinem Leben erlebt von Obdachlosigkeit bis zur einer Familie Gründung viele Leute kommen und gehen gesehen nur einer meiner engsten Kreis ist seit fast 11 Jahren geblieben und kann ihn wie mein Bruder nennen ich habe in Kaiserslautern die letzten Tage der Punk Scenen gewesen genau wie die letzten Skins herum gelaufen sind unsere Hooligan scene hat sich neuentwickelte aus diesen Trümmern wurden die Karten neu gemischt und was neues her wir Starteten eine eigene Sport Gruppe wir genießen es so zu sein wie wir seit wahren wahren nur ein bisschen ruhiger und reifer ich höre die Onkelz bei jeder Gelegenheit und singen lautstark mit die Stimme aus der Gosse Von Berlin bis nach Lautre von Kiel bis nach Zu denn Alben wo wir sind sind Onkelz dabei ob T-Shirts oder auf dem Handy Kevin’s Gesang wird erklingen und Stehpans Bass denn Boden erbeben lassen Lieder wie Orkane und Lieber stehend Sterben als Knieenden im Leben Guß aus der Pfalz aus der Hölle des Betzenberg die Stadt die jeder Pfälzer kennt Kaiserslautern und ich mittendrin als keiner aber feiner Onkelz Fan Patrick
Dennis Haberland - 27. Juli 2022 11:30
Zur Frage bzgl. „Backstagematerial“:
Ja, ja und JA! Bitte gerne viel „Behind the scenes“-Material von Konzerten/Tour/usw.
Gruss
Dennis
Christian - 26. Juli 2022 12:35
Moin zusammen,
wir waren am vergangenen Samstag, nach 1995 und 1996 und dem Werner Rennen 2021, endlich mal wieder bei den Onkelz zu besuch. So viele Emotionen bei den Songs, einer Stimme von Kevin die immer noch bzw. Gott sei Dank wieder seines Gleichen sucht. Muss man einfach erlebt haben.
Wodrauf man hätte verzichten können war der Anblick so vieler Alkoholleichen schon vor dem Konzert. Lagen einfach rum und keiner hat sich gekümmert. Leute pissen einfach in die Hecken oder an Zäune…hat keinen gestört und Beleuchtung auf den Frauen WC´s waren Fehlanzeige. Wie die wilden Tiere! Selbst während des Konzertes überall Männer und Frauen nah am Delirium und Kotze in den Tunneln. Ordner waren nur Deko und selbst die Helfer vom Rettungswesen waren überfordert. So viele Krankentransporte habe ich noch nie bei einem Konzert gesehen und ich hab schon so einige besucht. Die Getränkeversorgung war eine reine Katastrophe. Im Innenraum gab es Cocktails (!!!) und wenn man Glück und viel Zeit hatte auch mal ein Bier. Anzahl der Stände war ein Witz. Ansonsten nichts. Wasser, bei den Temperaturen, Fehlanzeige! Draußen vor dem Stadion sah es auch nicht besser aus. Mitten im Konzert aus dem Stadion zu müssen um dann Getränkeverkäufern beim Popcornessen zuschauen zu müssen während die Schlange immer länger wurde war kein Spaß. Also eine absolut unprofessionelle Arbeit vom Cateringbetreiber. Klar ist das die Onkelz dafür nichts können aber evtl doch.
Naja, so war der Abend dann doch günstiger wie gedacht.
Ach ja, Thema Aggression wurde auch schon angesprochen…hab ich so auch noch nie erlebt aber es wollten scheinbar einige mal so richtig Dampf ablassen. Egal ob gegen Frauen, gegen farbige Getränkeverkäufer oder vermeintlich Schwächere. Treten, schlagen, schupsen, provozieren, Becher oder andere Gegenstände werfen gehörte wohl zum guten Ton. Einlasskontrollen waren ein Witz und wir konnten quasi überall hin wo wir wollten.
Was bleibt also von dem Wochenende im Gedächtnis? Onkelz in Frankfurt gesehen zu haben…mehr aber auch nicht, leider :-(
Uwe - 9. August 2022 18:17
Kann ich nur bestätigen. Auch vor und nach den Konzerten gab es von einigen Schwachköpfen Ausfälle rassistischer und sexistischer Art und Handgreiflichkeiten. Schade, dass man von den Onkelz dazu gar nichts hört.
Silke - 26. Juli 2022 12:24
Noch ein fettes HAPPY BIRTHDAY an euch! Eine Wahnsinnsleistung!🎂🍻
Sirrah - 25. Juli 2022 20:05
Wir sind extra nach Frankfurt gefahren, um das Heimspiel zu sehen und zu hören. Es hat sich gelohnt, die Stimmung war toll! Auch die Akustik war gut und man wurde nicht nicht nur brüllend laut beschallt, wie sonst oft bei Konzerten. Das Umfeld, Essen (sogar ohne Fleisch), Trinken und WCs war alles da und man musste nicht ewig warten. Vielen Dank liebe Böhse Onkelz für ein super Konzert. Wir kommen gerne wieder.
der nette mann - 25. Juli 2022 17:48
tach!
auch ich war am samstag in frankfurt und war total geflashed von dem was ich gesehen habe….nicht mal von den onkelz selbst , eher von dem mitsingenden und gröhlenden publikum ! es war einfach nur episch….ein anderes wort hab ich da leider nicht…..
hab die onkelz damals auf dem hockenheimring gesehen….das war auch geil aber das in frankfurt war einfach anders….evtl. weil es frankfurt war aber es war einfach „brutaler“
die setlist war ok , ich hätte halt lieber noch mehr älteren scheiss gehört wie zb. lack und leder oder z.b nie wieder….
aber am geilsten für mich war der nette mann! ich hab absolut net gedacht das ich in meinen knapp 30 jahre die ich onkelz hör ich nochmal in den genuss komm das live zu hören….auch wenn es nur ein paar minuten waren hab ich es absolut aufgesaugt…..brutal!
wie gesagt ich hör die band seit ich 9 jahre war und es sind soooo viele geile Erinnerungen wieder hochgekommen…..
das einzigste was MICH gestört hat war das ich den eindruck hatte das russell irgendwie nur sein Ding durchbringen wollte und dann wieder schnell weg….so isses mir rüber gekommen….ein bissel mehr freude bzw. stolz (auf seine jünger) wär mir recht gewesen da es ja in frankfurt war….
Ansonsten absolut top ! der für mich geilste moment war der beginn als 10 jahre lief und die leute sangen! mann hatte ich eine brutale gänsehaut!
danke danke danke das ich euch nochmal sehen konnte und das in frankfurt !
bin so scharf auf noch eins das ich jetzt noch nach 2 karten für stuttgart gucke….obwohl das denk ich an frankfurt nicht dran kommen wird….
DANKE !!! und kommt nochmal wieder
Melanie Herrmann - 25. Juli 2022 09:05
Danke für den Konzertbericht. Schade das ihr hier das Thema der fliegenden Beche und Bengalos etwas verharmlost…am Samstag wurden viele Becher mit Absicht geworfen, um Leute zu verletzen und zu provozieren. Ein brennender Bengalo wurde von Oberrang in den darunter geworfen…sowas ist unverantwortlich.
Beim Einlass wurde niemand kontrolliert oder abgetastet. Der Großteil war schon vor den Onkelz richtig besoffen, es war ein hohes Aggressionspotential da und als Frau kam man sich vor wie auf dem Viehmarkt.
Ich habe mich noch nie so unsicher und unwohl auf einem (Onkelz-)Konzert gefühlt, wie jetzt in Frankfurt.
Schade das ein wirklich schönes Konzert, mit einer tollen Songauswahl und einer mega Lichtshow, so einen negativen Beigeschmack hat.
Jürgen - 25. Juli 2022 14:46
„Der Großteil war schon vor den Onkelz richtig besoffen, es war ein hohes Aggressionspotential da und als Frau kam man sich vor wie auf dem Viehmarkt.“
Die normale Folklore auf den heutigen Onkelzgroßveranstaltungen. Hat schon was von Ballermann. Viele Besucher scheinen dem Niveau zu entsprechen, in jedem zweiten Kommentar auf Facebook steht „mega“. Warum muss man seine Einfachstrukturiertheit durch diese Wortwahl immer so offensiv entblößen?
Matthias - 25. Juli 2022 08:17
Es war Mal ein völlig anderes Erlebnis ein Konzert mal nüchtern zu erleben.
Da ich am Samstag schon um 7:00 wieder auf der Arbeit war.
Ich bin immer noch geschockt von den Ereignissen danach.
Michael - 25. Juli 2022 05:31
Hey Leute der Samstag war so der Hammer besser geht nicht.
Ihr habt das ganze Stadion mit euern Songs mit gerissen Hammer geil.
Gruß Mecki
Ich - 24. Juli 2022 22:23
Schönes Konzert (auch wenn die Herren langsam „alt“ werden ;-)), gute Setlist und sehenswerte Bühne!
Interessant auch der Traditionsbruch, nach Erinnerung noch eine Zugabe zu spielen. Aber warum ein Song, der schon 2 Stunden vorher in der regulären Setlist gespielt wurde? Kannte ich bisher nur von Bands, deren Repertoire nicht mehr hergibt weil sie nur 1-2 Alben haben… schon etwas seltsam. Und selbst wenn es spontan war, müsste man doch noch irgend einen anderen Song ad hoc hinbekommen…?!
Jona - 24. Juli 2022 21:31
Das Konzert war der Hammer.
Ich persönlich schaue bei Live-Konzert-BluRays/DvD‘s am liebsten das Backstage Material. Die Lieder kennt man ja eh.
Wie alles organisiert wird und natürlich einen kleinen privaten Einblick bei der Band. Wie sie sich Backstage verhält und verträgt. Wie bei der Tour 2000, La Ultima und Böhse fürs Leben waren da schon echt Klasse.
Dass bei Franlfurt 2018 dahin gehend nichts dabei war fand ich sehr enttäuschend.
Bibo Babo - 24. Juli 2022 20:19
Abgedeckt gewesen
Bibo Babo - 24. Juli 2022 20:17
War am Freitag da.
Leute was soll ich schreiben?
Klasse Show, nur anstatt 10 Jahre sang ich für mich 40 jahre
So sollte es auch sein.
Aber klasse.
Wie aus der sage habt ihr für mich auch einen Highlight gegeben.
Nach der Show auch zurück zu den Opfern: Tut mir leid für die Familie die dachten die würden heile wiederkommen was leider nicht sollte.
Was die selbst nicht für möglich gehalten hätten.
Sind so gegen halb eins durch den Tunnel gegangen und sahen oben den Einsatz und die liege und weiß abgedeckt Wesen.
Aber sowas passierte ist traurig.
Deswegen geht IMMER den gleichen Weg zurück wie ihr gekommen seid
Schepp - 24. Juli 2022 19:59
Riesen Konzert.
Nach 30 Jahren hatte ich es endlich
geschaft (mit meiner Tochter, die
nächste Generation 🤘
FRANK - 24. Juli 2022 19:43
Interesanter Bericht. Liest sich genauso gut wie die Urlaubs Berichte von meinem cousin. Ist immer spannend zu erfahren was noch hinter der Bühne läuft. Das ganze drumherum. Klasse Show in Frankfurt. War mein erstes Konzert von den Onkelz und bestimmt nicht mein letztes.
Grüße Frank
Daniel - 24. Juli 2022 17:09
Hallo, leider konnte ich das Konzert am Freitag nicht besuchen,da ich einen Fahrradsturz hatte und mir Rippen und Schlüsselbein gebrochen habe. 2,5 Jahre gewartet und leider war ich „zu blöd“ Fahrrad zu fahren. 🥳🥳🥳😂🤢Gruss Daniel
Gianna P. - 24. Juli 2022 14:24
Hallo zusammen,
am 22.07.22 habe ich Euch, Böhse Onkelz, nach 17 Jahren Live-Abstinenz wieder gesehen. Das Konzert war schön, es war toll die alten Lieder mitzugröhlen und zu Gonzos Riffs zu tanzen.
Allerdings war ich auch etwas enttäuscht. Meine Lieblingspassage in „Leere Worte“ in welcher Kevin so wundervoll singt „…ich starb aus Liebe“ kam nicht so voll rüber. Vielleicht lag es an der Technik.
Vielleicht habe ich mich auch verändert. Ich bin nun 41 Jahre alt und hatte einen anderen Blick als Konzertbesucher. Ich liebe die Songs aus Heilige Lieder, Weiß / Schwarz und Dopamin. Und das Cover von „Hier sind die Onkelz“ ist legendär. Springt einem doch das wilde Herz und die (berechtigte) Wut auf die sozialen Umstände ins Auge. Doch ich habe etwas anzumerken.
Als 15-Jährige war ich echt erschreckt, damals „Regen“ zu hören. Hoffentlich trifft das nie ein. Der Klimawandel macht mir allerdings Sorge und voriges Jahr im Ahrtal wurde „Regen“ deutlich. Doch warum schwelgt, Ihr, die Onkelz in Erinnerungen? Warum verkauft Ihr die Plastikbecher mit Eurem Schriftzug und Konterfei nicht aus recyceltem Altplastik aus dem Müll in den Ozeanen? Start-Ups wie Monsterando machen es doch vor.
Warum wird vor dem Stadion weiterhin Fleisch verkauft? Sagt mir bitte nicht, dass es sich um Bio-Fleisch handelt. Die Pandemie hat mir gezeigt, dass es schlecht ist Viren zu essen. Traue keinem Schlachthaus, oder habt Ihr schon was von „Bio-Schlachthäusern“ gehört? Werden die Fließen gereinigt und desinfiziert, wenn so ein „Bio-Schwein“ angekettet und geschlachtet wird?
Eine Gastronomin verkauft „Wildfleisch an Spätzle“ – auf Nachfrage ist es Känguruh. So ein Tier kann nicht nur hoch sondern auch weit springen. Wenn der Jäger auf das Tier schießt springt es davon. Meist muss der Jäger seine Beute suchen. Die Folge: die Fliegen (die sich vielleicht vorher in Hundekot suhlten) sind schneller am Blut und in der Wunde als der Jäger das tote Känguruh säubern und schlachten kann. Und die Gastronomin wundert sich, warum sie besonders hart von der Covid-Pandemie betroffen ist. Aber Hauptsache nach monatelangem Lockdown Känguruh als Wildfleisch verkaufen. Guten Appetit!
Veganismus hat nichts mit Verzicht zu tun. Ihr, die Onkelz, habt mir doch in den 90´ ern gezeigt, dass man neugierig und offen für Lösungen sein muss.
Veganismus kann eine Lösung sein.
hier kocht Alex – https://youtu.be/r9_PpXbxLhk
Gaz Oakley – https://youtu.be/JiKXyh5B9rM / Minute 15:01
Coole Schuhe – https://www.avesu.de/
Coole Kleidung – https://antieatmeatclub.com/kategorie/bekleidung/
„Die Industrie und ihre Helfer verkaufen Euch für dumm …“ und ein Großteil der Onkelz-Fans schluckt fröhlich Alkohol. Mit dem Ergebnis, dass zwei Menschen nach dem Konzert von der Bahn überfahren wurden und ihr Leben verloren. Ich war im Zug und verharrte mit anderen darin. Hitze, Müdigkeit, kein Wasser, verschlossene Türen und Fenster – es war eine Frage der Zeit, dass die Stimmung kippte. Gut, dass ein Mediator dabei war und Schlägereien verhindern konnte. Die Fenster konnten auch nach ca. einer Stunde geöffnet werden, da zwei Jungs sich um die Schlüssel beim Schaffner kümmerten. Wenn Ihr Jungs vom Zug das lest: DANKE.
Die Feuerwehr, Mitarbeiter der Bahn und Polizei mussten im Taschenlampenlicht Schlimmes unter der Bahn ansehen. Der Polizist der uns im Waggon informierte, wie es nun weiter geht, war fertig und seine Stimme brach sich. Wenn er von seiner Arbeit träumt, wird er schweißgebadet aufwachen. Einziger Gewinner dieser Episode: Die Alkohol-INDUSTRIE. Die haben einen Mega-Umsatz gemacht. An nur einem Abend. Frankfurts Alkohol-Umsatz an diesem Wochenende schießt in die Höhe. Soviel zum Thema „Die Industrie und ihre Helfer …“
Mehr dazu: https://youtu.be/QTfcgntFSt0
„Mexico“ ist ein cooler tanzbarer Song. Doch warum in 1986 schwelgen, wenn jetzt gerade die Frauen – EM in Großbritannien statt findet? Darauf hättet Ihr, Onkelz, mal hinweisen können. In Zeiten von Diversitiät und Gleichberechtigung ist kein Platz für mehr für Frauenverachtung. Bitte bedenkt, dass Frauen auch ein Großteil Eurer Fans sind. Die Deutschen Mädels spielen übrigens am Mittwoch, 27.07.2022 um 21 Uhr gegen Frankreich.
Mit „Schöne neue Welt“ habt Ihr mich glücklich gemacht. Nur das Ende kam für mich abrupt. Ist auf dem Album nicht noch Deine Stimme, Stephan, zu hören, in welcher Du mit fester Stimme die jeweiligen Orte nennst. Hier wäre Platz für die Ukraine gewesen. Nicht dass es den Ukrainern hilft, leider werden dadurch die Raketen nicht verstummen. Doch der ganze Rotz muss mal ausgespuckt werden.
Mir fiel noch etwas auf: warum sind nur weiße Menschen unter den Fans? Zur Hölle, Eure Texte waren so kraftgeladen, die Mißstände spüren doch auch andere Menschen.
Ich sehe labernde Politiker, bettlende Klimaflüchtlinge, brennende Regenbogenflaggen auf dem CSD und Gejammer durch die Pandemie. Hey man, wo ist Euer „Stachel im Arsch der Nation“? Wo ist die „Stimme aus der Gosse, mit Worten wie Geschosse“???
Denkt Ihr dass es toll ist, wenn man frauenverachtend behandelt wird, wenn sich zwei Frauen küssen? Denkt Ihr, dass queere Frauen Männer hassen? Gewiss nicht. Warum werde ich in der Buchhandlung schief angeguckt, wenn ich ein Buch über „Überleben in der Wildnis und vorbereiten für den Ernstfall“ kaufe? Bitte denkt an die Leute die nicht dem Mainstream entsprechen.
Stephan, Gonzo, Pe und Kevin – Ihr merkt, ich habe Wut und Enttäuschung im Bauch. Und ich möchte was bewirken. Bei CampAct habe ich eine Petition gestartet.
https://weact.campact.de/petitions/wasser-fur-den-zirkus-brande-in-europas-waldern-lodern-weiter?bucket=&source=whatsapp-share-button&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-wa&share=87d0563c-bb04-45bf-9b9e-504ef4fcb093
Es freut mich echt, wenn Ihr Euch die Zeit nehmt es zu lesen und sogar digital zu unterschreiben. Danke Vorab.
dave - 25. Juli 2022 10:57
Du nervst einfach!!!
Bokev - 25. Juli 2022 12:03
Sie haben ein Schaden, ein sehr großen. Bleiben Sie doch bitte in Zukunft von Onkelz Konzerten fern, gibt bestimmt andere Bands, die besser zu ihren ,,Neumodischen Werten“ passen.
KarinDie Onkelz - 25. Juli 2022 18:44
Die Onkelz waren einfach nur geil.
Ein super Abend !!!!
Bringen Sie Ihre Argumente doch im Bundestag vor , wenn Ihnen das alles so wichtig ist .
Wir wollten einfach Spaß haben. Und das ist gelungen.
WTF - 25. Juli 2022 20:39
Selten solchen Müll gelesen!!! Wobei, seit es das Onkelz Forum nicht mehr gibt ist es zur Normalität geworden…
Bitte lasst solche Missionare nicht zu Wort kommen! Unsäglich! Und das Geschwurble über die Pandemie, seit ihr jetzt zum Massenmedium geworden?
Danke für nichts!
Dennis - 26. Juli 2022 09:49
Das hätte den Ukrainern auch sehr geholfen wenn Stephan das gesungen hätte, Wenn du was bewirken willst, Bewege deinen Hintern in die Ukraine und Kämpfe, hör auf dich hinter Worten zu verstecken.
Ich war im Krieg. Die sogenannte „Solidarität“ in Form von Fahnen schwenken oder Friedensshirts tragen, hilft an der Front niemandem.
Tasso - 28. Juli 2022 05:57
Meine Herren, was läuft denn bei dir verkehrt? Das war ein Konzert, da geht’s um‘s Spaß haben!
Und du kommst mit Känguru Fleisch und Pandemie um die Ecke…
Geht’s noch?
Und was die tödlich verunglückten betrifft, natürlich ist das schlimm, aber daran war nicht der Alkohol schuld, sondern das unerlaubte überqueren der Gleise!
Karin - 24. Juli 2022 14:17
23.07.2022
Ein legendärer Abend !!! Ich bin immernoch geflasht… Danke für die geilste Show !!!!
Christian - 24. Juli 2022 13:38
Nur geil die Jungs. Weiter so
Klaus-Dieter Siller - 24. Juli 2022 13:05
Hallo, als erstes das Konzert war absolut geil, so eine bombastische Stimmung erlebt man nur selten. Ein großes Lob an die Band und alle die für die Organisation rund um das Konzert verantwortlich waren. Es war top organisiert. Ein Onkelz Konzert ist immer wieder ein Erlebniss. Geil Jungs weiter so.
Einen Wermutstropen gab es aber doch. Wie kann es sein, das die Event Shirts bereits am Nachmittag in allen Größen ausverkauft waren. Es ist das erste Mal, das ich ohne ein Tour, in diesem Fall Eventshirt nach Hause fahren musste, was mich fürchterlich geärgert hat. Ich hoffe es gibt im Shop noch die Möglichkeit selbiges Shirt zu erwerben,
mfG Klaus-Dieter Siller
Robert Böck - 24. Juli 2022 12:51
Hallo Onkelz,
bin einer vom 83er Konzert ( Eurem Ersten ), habe später das ( in etwa ) Gleiche erlebt wie Ihr,
Drogenexzesse, Alkparties und verlorene Lieben, sinnlosen Tod von Freunden. Viele Texte in Euren Lieder und Stationen in meinem Leben sind ident. Als ich 1986 meine Frau kennen und lieben lernte, wurden wir ausgegrenzt, verfolgt, beschimpft und verachtet. Wir lebten 9 Monate auf der Straße ( schliefen unter unseren Jacken ) und haben das gegessen, was andere wegwarfen. Und wir haben es geschafft; auch Großteils wegen Euch!!!!! Wir haben der deutschen Nation den Rücken gekehrt ( Stressreduzierung, Sehnsucht nach dem Land, wo ich herkomme ). Stephan war am 09.04.2016 als „W“ schon hier in Tirol in der Music Hall, und hat sich mit unserer Adoptivtochter, sowie deren Freund, fotografieren lassen. Meine Frau hat er in den Arm genommen und ich durfte ihm für 35 Jahre danken, wo er mit seinen Texten mein Leben gerettet und bestimmt hat. Nicht nur er: IHR ONKELZ. Der 22.07. begann mit 7 Uhr aufstehen, um 8 Uhr losfahren, 500 km und 5 Stunden später Ankunft in FfM Waldparkplatz, 3 Stunden hinwarten inmitten lauter freudetrunkener Mitglieder der Onkelz Familie, ( ein paar Schlagerliebhaber, die uns mit Berg, Fischer und sonstwelcher weichgespülten Musik quälten waren auch drunter ). Um 16 Uhr sollte der Einlass sein, wo wir leider Kritik anbringen müssen: Wir standen in der prallen Sonne, dichtgedrängt und teils kurz vorm dehydrieren. Die Security stand vorm Eingang, scherzte untereinander – was ja eigentlich okay ist – waren aber nicht gewillt, Auskunft zu geben, warum sich der Einlass verzögert, im Gegenteil, einer der Security Mitarbeiter sagte zu der vor mir stehenden Frau, sie können ja wieder gehen, wenn es Ihr nicht passt. Mit einer 40 minütigen Verspätung wurden dann die Durchgänge geöffnet. Da wurde erst gesagt, daß sich alle Personen weiblichen Geschlechts auf die rechte Seite Richtung Eingang zur Körper und Taschenkontrolle begeben sollen, dann funktionierte die automatische Einlasskontrolle die die Tickets erkennt bei einem Durchgang, nicht. Trotz alledem haben wir das Konzert in vollen Zügen genossen. Um knapp halb elf haben wir das Gelände verlassen und traten die Heimreise an. Um 23.07. um 4.20 Uhr lagen wir im Bett. Danke an Euch, an alle, die solche Konzerte möglich machen und die Erinnerungen in unserem Kopf. Eure Böckies aus Tirol
Sascha - 24. Juli 2022 12:29
Das war der Hammer gestern Abend
Truckrud - 24. Juli 2022 10:43
GEIL!!!!!!!!Aber……den Typ von der FAZ, was der schreibt, mal wieder unterirdisch, ok, nix neues aber wo war der seit den 9ern? Sie ,die Presse können es einfach nicht lassen……
Sirrah - 25. Juli 2022 20:07
Hier der link, für die, die den Quatsch noch lesen möchten: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/boehse-onkelz-vier-jahrzehnte-der-provokation-18194630.html
Ben Krum - 24. Juli 2022 10:19
Unglaublich fette Show…
Thx für 42 Jahre fette Musik..
R.I.P. für die Nichte und den Neffen..
Könige_des_Phatos - 24. Juli 2022 09:48
Ich fände es super wenn es weiterhin Backstage- und Creweinblicke gibt.
Diese Menschen machen einen tollen Job und sollten nicht unerwähnt bleiben. Also bitte mehr davon!
Markus - 23. Juli 2022 21:39
Es war einfach Mega. 🤠🍻
Fossi - 23. Juli 2022 21:32
Ich bekomme noch immer kein Wort raus, meine Stimme ist mit in Frankfurt geblieben… Was die Onkelz an diesem Abend geboten haben war atemberaubend! Besonders hervorheben möchte ich dabei die Leistung von Gonzo der einfach nur am Höhepunkt seines Schaffens ist, wahnsinn wieviel Energie er in seinen Part der Onkelz gesteckt hat und so jedes Lied unvergesslich gemacht hat an diesem Abend. Desweiteren ist mir Pe aufgefallen, wieviel Freude er gezeigt hat, wie stolz und dankbar er für die Huldigung der zig tausenden dankbaren Onkelz Fans war… Ein fettes DANKE für ein mega Konzert!
Heiko Klatt - 23. Juli 2022 19:56
Für eine Konzert, welches 40 Jahre Band-Geschichte widerspiegeln sollte, war die Auswahl der Songs (Kirche, schöne neue Welt und die Lieder von aktuellen Album) leider sehr schlecht. Kaum ältere Lieder waren zu hören…die Band wirkte lustlos…der Beginn des Konzerts kam total überraschend. Sonst wurde die Spannung durch ein Intro angeheizt, mit dem Publikum wurde kaum kommuniziert und nur ein Song für die Zugabe?? Alles im allem…hatte ich mir mehr erwartet.
Philipp - 23. Juli 2022 19:40
War ne tolle Show. Akkustik war mittelmäßig aber der Rest toll.
In Gedenken an die 2 verstorbenen Fans nach dem Komzert
Jessen - 23. Juli 2022 18:37
Es war ein unglaubliches Konzert, ein Highlight, ein Fest!!!
Danke Onkelz, für 42 Jahre… auf die nächsten 42 :)
Um ehrlich zu sein, freue ich mich besonders für und über Kevin. Seine Freude ist ihm von Mal zu Mal anzusehen, seine Stimme ist Bombe und er sprüht nur so vor Elan. Hätte ich niemals für möglich gehalten und gemäß BO „danke ich dem Herrn“ hierfür immer wieder aufs Neue.
Fernab davon… herzliches Beileid an die Hinterbliebenen der beiden Unfallopfer
Corinna - 23. Juli 2022 18:09
Anstelle von Laser, Pyro und Dampf hätte ich mir über eine Band mit Spielfreude gewünscht. Stattdessen haben wir eine lieblose Pflichterfüllung bekommen. Stephan, Peter und Gonzo tun Kevin keinen Gefallen. Man hat ihn mit der Entscheidung für ein Comeback verheizt. Sein Gesundheitszustand und seine Stimme scheinen stark angeschlagen zu sein. Ich hätte mir mehr Achtsamkeit von den anderen drei Onkelz gewünscht. Man hätte auf dem Höhepunkt aufhören sollen , was leider verpasst wurde. Ein Wunder , wenn der krächzende Kevin überHaupt die Tour schafft. Scheinbar hat das Geld sämtliche Beteiligten im Onkelz Universum verblendet.
Grinch.BO812 - 23. Juli 2022 17:52
Was soll man sagen???
Einfach:
NUR Geil, was für ein Abend.
Gänsehaut pur
Wieder einmal unvergesslich und nicht in Worte zu fassen!!!
BO für immer!!!
Zu dem Unglück, einfach nur traurig 😔, mein Beileid
Silke - 26. Juli 2022 09:53
Wir waren am Samstag dort und es war ein hammergeiles Konzert. In Gedanken bin ich immernoch dort und gröle, was das Zeug hält. Ich weiß die Tourdaten grad nicht aber hoffe für euch, dass ihr auch mal ein wenig entspannen könnt. Nach über 2 Jahren Coronachaos ist vieles eben auch nicht einfacher geworden. Alles Gute für euch, bleibt gesund, bleibt wie ihr seid und bis hoffentlich bald wieder.
OdessaLee - 23. Juli 2022 17:10
Danke für Alles!!! Es war mega! Man kann es nicht in Worte fassen, auch die Tragödie danach nicht. 2 Onkelz Fans wie wir, die einfach nur ein tollen Abend haben wollte, mein Beileid allen Beteiligten.
Frank - 26. Juli 2022 09:48
Was soll man noch sagen, wenn man am Freitag im Stadion war kann man sich nicht vorstellen das es noch besser werden kann. DANKE ONKELZ ich habe schon so manche Schlacht erlebt aber das Frankfurter Konzert hat alles getoppt. Freunde wir sehen uns in Berlin und Rostock.
Auf gute Freunde