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Berlin, der erste Tag in der Hauptstadt ist nun Geschichte und die letzte Note von “Viva los Tioz“ ist soeben verklungen. Als Wahlberliner und Hauptstädter habe ich mich auf die beiden persönlichen Heimspiele auf der Tour natürlich ganz besonders gefreut. Gerade nach 2016, als Berlin zu einem der großen Highlights der Memento-Tour zählte. Und auch, wenn man den Anfang nicht vom Ende her denken sollte, war das heute ein solider Start der beiden Shows in der Hauptstadt, aber durchaus noch mit Potential nach oben. Lasst mich meine Gedanken kurz sortieren und fangen wir am besten am Freitagmorgen an.
Es war gerade 06:45 Uhr, als wir in Berlin am Hotel ankamen. Die Nacht war kurz: Die Bilder aus Erfurt wollten noch gesichtet und die Idee eines Konzertberichts von euch Fans aufs Papier gebracht werden. Ich war gerade in meiner REM-Phase angelangt, irgendwo zwischen dem Wunsch, gegen die Bayern nicht unterzugehen und einer guten ersten Show in Berlin, als ich wach (gemacht) wurde und wir im Hotel eincheckten. Wir sind auch dieses Mal mit der Crew in unmittelbarer Reichweite zur Mercedes-Benz Arena untergebracht, was es uns ermöglicht, zur Venue zu laufen und dabei schon erste Eindrücke der Fans zu sammeln. Da Freitag ein Off-Day der Tour war, nutzte diesen auch jeder, um wahlweise mal wieder auszuschlafen, die Stadt zu erkunden oder einfach mal gar nichts zu machen. Das tat gut und gab uns die Möglichkeit, den ersten Show-Tag in Berlin fit und ausgeruht anzugehen.
Berlin war bis dato immer ein gutes Pflaster für die Onkelz und wie bereits beschrieben 2016 auch der Ort, an dem die Blu-Ray und DVD zur Memento-Tour aufgezeichnet wurden. Wenn ich mich richtig erinnere, konnte damals in Dortmund, wo die Live-Aufnahmen ursprünglich geplant waren, aufgrund der Hallenstatik nicht die gesamte Bühne aufgebaut werden, was dazu führte, dass stattdessen in Berlin aufgezeichnet wurde. Und diese beiden Shows 2016 hatten es in sich. Gute Vorzeichen also für eine Wiederholung und einen Abend für die onklischen, bereits gut mit Anekdoten und Inhalten gefüllten Geschichtsbücher.
Uns fällt als erstes auf, dass sich vor der Mercedes-Benz Arena in den letzten sechs Jahren einiges getan hat. Jeder Quadratzentimeter ist mittlerweile verplant und bebaut; der große Vorplatz zur Flaniermeile umfunktioniert. Das sah damals noch ganz anders aus. Die Halle selbst ist eine Augenweide, besonders von innen. Sie steht da wie ein Ufo nach der Notlandung und ist innen, mit den hohen Rängen, zweifelsfrei ein echtes Highlight der Tour. Der alte BOSC-Bus mit seinen fast 1.000.000 gefahrenen Kilometern wirkt vor der Halle fast wie ein Syntaxfehler, so anachronistisch, auf dem perfekt durchgestylten Mercedes-Benz Platz.
Die ersten Fans waren auch in Berlin schon früh am Einlass und mittlerweile schauen wir beim Ankommen in viele Gesichter, die wir auch auf den vorangegangenen Shows bereits gesehen haben. Danke für euren unermüdlichen Support, wir freuen uns immer, euch zu sehen! Insbesondere der Vorplatz vor der Halle füllte sich sehr schnell und der Einlass rückte näher. Ein Schauspiel, das wir uns in jeder Stadt nicht entgehen lassen. Das Ganze wirkt auf den ersten Blick recht trivial: Draußen sind Leute, die in die Halle wollen. Drinnen sind Leute, die jene draußen in die Halle lassen wollen. Es könnte so einfach sein, aber der Teufel steckt im Detail und nicht immer läuft es wie geplant. Zunächst konnte der Einlass nicht ganz pünktlich starten, weil nicht jede Mitarbeiterin und nicht jeder Mitarbeiter vom örtlichen Sicherheitsdienst auf den ihnen zugeteilten Plätzen steht. Dann sollten die Türen aufgehen, einige blieben zu oder wurden wieder geschlossen. Es wirkt auf mich etwas chaotisch und unorganisiert. Ich hoffe insgeheim, dass das nicht das Omen des heutigen Abends wird.
Sicherheit ist übrigens ein großes Thema, auch auf dieser Tour. Wir haben mit Thorsten, Andre, Marc und Bam Bam vier äußerst erfahrene und kompetente Tour-Securitys am Start, die mit allen Wassern dieser Branche gewaschen sind. Dazu gehört auch, dass es vor jedem Konzert, egal in welcher Stadt, eine Begehung der Halle gibt, um sicherheitsrelevante Vorgaben zu bewerten, Fluchtwege zu überprüfen und jede Eventualität im Vorfeld zu durchdenken und vorzubereiten. Die Vier sind somit mitnichten die Gummibärenbande, die einschreitet, wenn es eklig wird, sondern die etwaige Probleme und Herausforderungen im Vorfeld durchdenken und planen. Das gilt übrigens auch für Gonzos-Grabenlauf bei “Heilige Lieder”, zu dem wir später noch kommen. Dieses Quartett stellt Abend für Abend sicher, dass wir alle eine rauschende aber sichere Onkelz-Show erleben dürfen, und deshalb haben sie es auch mehr als verdient, hier Erwähnung zu finden. Glücklicherweise – und auch das nehme ich vorweg – gab es auch in Berlin keine relevanten Zwischenfälle.
Es ist 20:38 Uhr, als das Licht der Halle erlischt. Ein Moment, der in jeder Stadt die pure Extase triggert und mir Abend für Abend aufs Neue die erste Gänsehaut über den Körper zieht. Unabhängig davon, wie viele Onkelz-Shows wir sehen, wird dieser Moment, in dem die Energie der Bühne auf das Publikum übertritt, niemals seinen Zauber und seine Einzigartigkeit verlieren. Die Halle singt schon jetzt kollektiv “Oh, wie ist das schön” und “Wir wollen die Onkelz sehen!”, als Kevin mit dem brachialsten “Jaaaaaaaaa” der bisherigen Tour die Bühne entert. Die Vier haben wieder Bock, denke ich im Stillen, und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es macht mir einfach Abend für Abend großen Spaß, dieser Band live zuzuschauen, die Spielfreude und die Konnektion zwischen euch und den Onkelz zu beobachten. Kevin ist auch heute Abend wieder stimmlich sehr stark, was unzweifelhaft ein wichtiger Baustein einer gelungenen Onkelz-Show ist.
Mit “Hier sind die Onkelz”, “So sind wir”, “Der nette Mann” und “Finde die Wahrheit” hat die Setlist vier starke Stimmungsmacher in petto, was sogleich auch immer die richtige Betriebstemperatur in die Halle bringt. An diesem Anblick der tausenden Hände in Richtung Hallendach, an die lauten Chöre bei “Stunde des Siegers”, werden wir uns wohl nie gewöhnen und das soll auch so bleiben. Stephan konstatiert, dass diese Tour wie ein Orkan begonnen hat, und auch Berlin scheint sich zu Beginn in die Liga von Oberhausen, Dresden und Erfurt einreihen zu wollen. “Gehasst, verdammt, vergöttert” ist einfach immer und in jeder Stadt ein absolutes Highlight und irgendwie von keiner Setlist wegzudenken.
“Leere Worte” hat, neben “Flügel für dich” und “Schöne neue Welt“, für mich eine der eindrucksvollsten Visuals und Lichtkompositionen der Setlist. Ohnehin ist das Abend für Abend großes Kino, was da an, neben und auf der Bühne an Lichteffekten und Visuals aus dem Hause Blitzen und Jerry Appelt geboten wird. Immer wieder erscheint auf den Leinwänden nun auch Vinni am Keyboard. Das bringt mich dazu, in diesem Bericht auch unbedingt eben jenen Vincent Röhr zu erwähnen. Der Junge ist zarte 25 und spielt hier Abend für Abend seine Parts in einer Professionalität, bei der man denken könnte, er hätte die vergangenen 40 Jahre nichts anderes gemacht, als auf den Bühnen dieser Welt unterwegs zu sein. Neben seiner musikalischen Professionalität ist Vinni aber einfach auch ein sehr, sehr angenehmer Zeitgenosse und ein feiner Mensch. Zwei Generationen auf der Bühne und viele Generationen unter euch Fans. Das ist die Onkelz-Familie!
Chapeau, Vinni!
“Leere Worte” war auch der Moment, an dem Berlin aus meinem Empfinden heraus stimmungstechnisch etwas aus dem Tritt geraten ist. Nun mag meine Perspektive etwas verzerrt sein, da ich alle Shows bisher gesehen habe und natürlich bin ich bei meinem Heimspiel ganz besonders aufmerksam, aber Berlin, ich glaube, das geht noch besser!
Mit “Ein Hoch auf die Toten” zieht sodann auch der Schwermut wie ein unsichtbarer Nebel durch die Halle und legt sich auf alle Schultern. Auch heute liegen sich bei diesem Song wieder Menschen in den Armen, die sich vorher noch nie gesehen haben und drücken sich gegenseitig die Schmerzen aus der Brust. “Ich verstehe den Tod nicht als das Ende des Lebens”, heißt es, wenn sich auch die letzte Note tief in die Seele gebrannt hat und die Tränen getrocknet sind. Selten lagen Trauer und Hoffnung so nah beieinander wie bei diesem Stück.
Unbedingt erwähnen möchte ich noch “Narben”. Über diesen Song habe ich zwar inhaltlich schon einiges geschrieben, aber interessant sind hierbei auch die fahrbaren Traversen, die an der Bühne hängen. Ich habe mir sagen lassen, dass der Fachmann das “Stage-Kinetik” nennt. Mit Hilfe dieser Kinetik kann dynamisch das Raumbild der Bühne verändert werden und damit auch die Szenerie und Perspektiven je Song. Mit Hilfe dieser dynamischen Darstellung kann jeder Song, zusätzlich zu den Visuals, nochmal mehr emotional aufgeladen werden. Bei “Nur die besten sterben jung” kommt diese Technik übrigens unter anderem auch zum Einsatz.
Im letzten Drittel der Setlist dreht Berlin dann doch nochmal richtig auf und erwacht so ein bisschen aus dem gefühlten Dornröschenschlaf des Mittelteils. “Terpentin”, meine Damen und Herren! Die ganze Halle verwandelt sich wie aus dem Nichts zu einem einzigen Pogorausch und der gesamte Innenraum tanzt kollektiv. Kiek an Berlin, so kenn ick dir.
In die Reihe der Abrisssongs reiht sich dann noch “Keine Amnestie für MTV” ein. Diese Nummer ist und bleibt einfach ein perfekt verbalisierter Schlag mitten ins Gesicht. Den kannst du zehnmal am Tag hören und wirst nicht müde. Hier passt einfach alles aufeinander und zueinander. Vom Text, vom Songaufbau, vom Riffing – einfach alles. Das Ding zündet auch gewohnt sofort und heftig. Übrigens, keine 1,5 Kilometer Luftlinie von der Mercedes-Benz Arena saß bis 2018 noch MTV höchstpersönlich. Das kollektive “Keine Amnestie für MTV” am Ende des Songs sollte man problemlos bis dahin wahrgenommen haben.
Es folgen “Wir haben noch lange nicht genug” mit extrem lauten Chören, die immer wieder die PA übertönen und natürlich “Heilige Lieder” nach dem Oratorium. Gonzo abermals in bester Spiellaune, lässt es sich auch heute nicht nehmen, durch den Graben zu rennen und während er mit einer Hand das Solo zum Song spielt, noch ein paar Hände abzuklatschen. Der schönste Moment dabei ist immer, wenn sich die Hand Gonzos mit den Händen der Fans berühren und man die Glückseligkeit dieser Heiligsprechung in den Augen der Fans sehen kann.
Bei “Mexico” ist dann der Siedepunkt der Stimmung wieder erreicht, als der gesamte Innenraum bei der Stelle zum Tanzen auch gleiches tut. Das war fett, Berlin und einer Hauptstadt würdig!
Wir beschließen auch heute mit “Nichts ist für die Ewigkeit” und “Viva los Tioz” diesen ersten Tag in Berlin, der viel Licht, aber noch einiges an Potential hatte.
Berlin, da geht doch noch was heute, oder? Ich bin sicher, da geht noch was!
Heute Abend – Tag II.
Wir freuen uns auf euch!
Bericht: Marco Matthes
Photos: Christian Thiele
Posenauer Christian - 5. September 2022 20:03
Die antihelden
Marco - 5. September 2022 17:05
Sehr sehr geil, immer wieder!
Leider sind wir Fans wie beschrieben ab und an ein wenig leiser, vielleicht auch bedenklicher geworden!
Dies ging mir selber auch so, aber zum genießen!
Ihr wart MEGA!
Cindy Stecher - 5. September 2022 15:51
Danke für den geilen Abend :)
Kathrin - 5. September 2022 15:44
Super geiles Konzert in Berlin. Wir sind aus MD angereist, da ihr da ja leider keinen Ersatztermin bekommen habt. Ihr habt mich noch nie Enttäuscht! Das Konzert war der Hammer auch die Lichteffekte super geil. Ich musste mit Krücken kommen, konnte kaum stehen, einer von der Security hat mich auf einen Platz sitzen lassen obwohl ich Stehplatz hatte, nochmal besten Dank an das Security-Team. Hatte da ne Bomben-Sicht und konnte das Konzert in vollen Zügen geniessen. Danke Onkelz ihr habt meine Seele wieder aufgebaut! Die Akustik in der Halle war auch genial.
Sascha J. - 5. September 2022 09:41
Hi Familia…wir (meine Frau 48 und ich 49) sind von Dinslaken in NRW nach Berlin angereist, da wir für Oberhausen leider keine Karten mehr bekommen haben. Unser erstes Onkelz Konzert war Anfang der 90er, es folgte 2004 und nun 18 Jahre später Berlin.
Nu liegt Oberhausen nur 12km entfernt von unserem Wohnort, aber…die Reise und der Besuch des Onkelz-Konzertes in Berlin hat sich sowas von gelohnt :-)
Wir hatten ein sehr geiles Wochenende…es passte einfach alles. Das Konzert war ein absolutes Highlight!!! Selbst bei Ende des Gigs und beim Verlassen der Halle hallten immer noch „Oh wie ist das schön“-Gesänge vom Vorplatz und entlang der Spree. Der Abend war Gänsehaut pur und für uns ist jetzt schon klar, dass wir bei der nächsten Tour wieder dabei sind :-)
LG und weiter so…
Udo L. - 5. September 2022 09:13
DANKE ONKELZ – DANKE FANZ!
DIE STIMMUNG WAR SCHON BESSER IN BERLIN WENN ICH AN 2016 oder 2019 DENKE, ABER WIR WERDEN ALLE ÄLTER! – STEH AUF WENN DU FÄLLST,
ONKELZ FANZ WIR KÖNNEN DAS!
NUN IST DIE NEUE ONKELZ JUGEND DA, AN DER HALTESTELLE NACH DEM KONZERT WAREN ONKELZ FANZ SO UM DIE 20 JAHRE, WIE WIR DAMALS.
AM ANFANG DER 90er HALTET ZUSAMMEN UND HELFT EUCH GEGENSEITIG!
Gruß Udo aus BERLIN an alle Onkelz Und Fanz
Roy_HRO - 5. September 2022 08:30
Ich nehme es schonmal vorweg: Ja, da ging noch richtig etwas gestern Abend zur 2. Show in Berlin! Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es mein bestes Onkelz-Konzert war, das ich jemals besuchen durfte. Die Stimmung vor, während und nach der Show war einfach nur bombastisch. Die Band und insbesondere Kevin war richtig gut drauf und hatte Freude am Spielen. Montag werde ich nochmal in Rostock dabei sein, aber Berlin wird glaube ich nicht mehr zu toppen sein. Ich hoffe noch auf viele Jahre mit den Onkelz.
Dennis - 4. September 2022 21:21
Hallo.
Ich war gestern beim Onkelz Konzert und fand es richtig stark! Nur leider gab es keine Souvenirbecher… was man ja unbedingt als Andenken mit nach Hause nehmen wollte.
Warum gab es die gestern nicht, aber in den anderen Hallen schon?
Schöne Grüße
Fanz - 4. September 2022 21:17
Berlin du warst großartig ,3 h dauergänsehaut! Hat mich besonders gefreut kevin in so gutem Zustand und ab Mitte des konzerts mit bester Stimme zu sehn!danke ,war schön euch endlich wieder live zu sehn! kleine Kritik am Rande,die Anlage war mies eingestellt,teilweise sehr verzerrt und grauenvoll für die Ohren!bei Profis und Proben unverständlich! Der getränkeverkauf auch mies,halbe stunde in der Schlange gestanden um dann zu erfahren das nur per ap bezahlt werden kann!???keine kasse für Rollstuhlfahrer,trotz Kennzeichnung. Und warum keine fanbecher??hab gehört man konnte sich nicht über den Preis einigen??so landen alle Plastikbecher im Müll.. Umwelt usw. und das wegen ein paar Cent Gewinn.. die zahlen wir dann gerne mehr..die fanbecher sind immer sehr beliebt,auch als Mitbringsel für Freunde.. vlt bekommt ihr das noch hin,bin nochmal in lpz.;)gute Preise bei den Shirts!zum Schluss noch ein Dank an alle fanz,diese Atmosphäre, diese Harmonie untereinander.das gibt es nirgendwo sonst!
Uschj - 4. September 2022 20:54
Hab böhsen Dank Marco,für diesen aufschlussreichen
und informativen Bericht / Dankschön
Carsten - 4. September 2022 20:47
Es war einfach der Hammer. Gerade das letzte Drittel war sowas von Stimmungsgeladen. Richtig geil war auch beim verlassen der oberen Ränge im Treppenhaus, die Stimmung der Fans als sie alle „ohh wie war das schön“ abstimmen. Selbst die security machte mit! Daumen hoch
Sebastian - 4. September 2022 20:45
Was erwartet ihr? Ihr habt die Fans selbst weg kultiviert. Smartphones und immer die selben belanglosen Setlisten Diskussionen. Onkelz sind wie der gute Ton geworden auf dessen Konzert man geht um seinen Nachbarn davon zu erzählen. Die Setlist ist so auf die Stadions und großen Arenen dieses Landes abgestimmt, das selbst Leere Worte einer der mächtigsten Songs an bedeutet verliert. Ihr habt ein neues Album am Start (was gerade mal mit 4 Songs und ohne opener vertreten ist) Heilige Lieder ist 30 Jahre geworden (Wir schreiben Geschichte) und dieses Jahr ereilt das traurige Ereignis in Rostock sein Jubiläum welches mit Deutschland im Herbst auf der Tour zerbrochen hätte werden können.
Sichere Nummern verstummen und lässt alles nur perfekt durchgestylt aussehen wie auf einer Schlager Party.
Die Onkelz sind zu groß und mächtig, über 200 Songs und immer die gleiche Schelte … es ist doch egal was die breite Masse will, das hat damals auch nicht interessiert.
SIGGI aus EDEN - 4. September 2022 20:36
<3 BÖHSE ONKELZ + B.O.S.C. + DANKE FÜR ALLES = seit es EUCH gibt <3
Wir sprechen uns am 07.09.2022 in Hannover wieder, weil GOTT es will :-) <3 :-)
Xxx - 4. September 2022 19:39
…Glückseligkeit dieser Heiligsprechung. Was soll der Mist? Wer ist heilig, Gonzo?