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Im Juni 1998 strahlt die ARD die halbstündige Reportage „Böhse Onkelz – Gute Onkelz: Eine Band, ihre Fans und ein Tabu“ aus.

Die Sendung geht auf die Fans ein, speziell auf die Neffen und Nichten in Ostdeutschland und das ohne alte Klischeevorstellungen zu bedienen. Einige der dort vorgestellten Fans haben bis heute ihre Liebe zu der Band nicht aufgegeben und teilweise persönliche Bekanntschaften mit Stephan knüpfen können.

Unter der Ägide von Erika Kimmel und Bernd Isecke entstehen hoch interessante 30 Minuten – praktisch das erste TV Material, das die Band objektiv und seriös betrachtet. Der Kameramann Rafael Zukran wird nach der Reportage vom Fleck weg von den Onkelz engagiert und filmt ab dem Moment die Band live.